1. Tsunami


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Arm verhüllt mehr schamhaft eine Brust. Ich gehöre einfach zu ihnen.
    
    Zwei junge Mädels kichern. „Hiroki, der große Ast mit Knospe…chi, chi…“
    
    Wir sind plötzlich alle wie Geschwister, die unbeschwert im Plantschbecken spielen.
    
    Von wegen Spielen. Es kracht schon wieder und ein Blick nach oben zeigt mir, dass sich schon die Deckenträger durchbiegen.
    
    Jetzt ergreift Aiko San die Regie.
    
    „Hört auf so dumm zu kichern, Mädels! Hiroki San, wir sind ja so froh, dass wir jetzt einen Mann hier haben, äh, ich meine natürlich, einen Mann, der uns helfen und retten kann.
    
    Mika San, du bist Sanitäterin. Bitte untersuche doch schnell, was mit seinem Arm ist, Kann Eine von uns auf ihn hinaufklettern?“
    
    Mika San hat nicht einmal einen Vorwurf im Blick, als sie jetzt dicht an mich heran tritt, meine Brust an ihre Brüste zieht und meine Schultern mit leichtem Druck abtastet. Ich kann ihre weibliche Wärme auf meiner Haut und ihren Duft in meiner Nase spüren. Mein Knospenast ist hängend gegen ihren Bauch gepresst, aber ich kann spüren, wie er langsam Frühlingsgefühle bekommt. Die Säfte steigen. Sie merkt es sicher auch, aber sie sagt nichts dazu. Nur ihr letzter, wissend tiefer Lächelblick in meine Augen spricht Bände.
    
    „Er hat eine Zerrung in der rechten Schulter. Das lässt sich durch Massage heilen. Nichts Schlimmes.“ Sagt sie einfach nur und wendet sich wieder von mir ab und wackelt vielsagend mit ihrem Mond..
    
    „Kannst du es aushalten, wenn ich mich auf deine Schultern ...
    ... setzte und du mir dann die richtigen Werkzeuge hoch reichst?“ fragt mich die kleine sportliche Aiko.
    
    Ich bewege vorsichtig den rechten Arm. Solange ich ihn nicht anheben muss, ist es ganz erträglich. „Ja, das könnte gehen.“
    
    Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand, forme die Hände zur Trittbrett-Schaufel und Aiko San steigt auf. Sie schwingt zuerst das rechte, dann das linke Bein um meinen Hals und reckt sich nach oben, um an das Rad in der Luke zu kommen.
    
    Ich beobachte sie von unten. Ist das ein Blick! Zwischen ihren schönen runden elastischen Brüsten hindurch kann ich sehen, dass sich hier das Rad nur schwer drehen lässt.
    
    Aber zuerst einmal habe ich ein anderes Problem.
    
    Weil ich den Kopf zu sehr zurückgelegt hatte, um ja nichts zu verpassen, packt mich ein stechender Schmerz im Halsmuskel. Ich komme ins Schwanken, so dass sich zwei der Mädchen schnell an mich pressen und stützen müssen. Sie tun es mit voller Inbrunst, so dass
    
    Ich jetzt auf jeder Seite meines Bauches zwei plattgedrückte Mädchenbrüste spüren kann, und an meinen Brustwarzen zwei schnell und heiß atmende Mädchenmünder. Ich fühle, dass meine Oberschenkel von je einem weichen warmen Mädchenschoß beritten werden. Einer davon ist buschig, der andere scheint nackt zu sein. Zusätzlich spüre ich noch an den Innenseiten beider Oberschenkel je eine von zwei zarten Mädchenhänden. Meine Tempelglocken baumeln über ihren Handrücken. Die beiden übrigen Hände pressen meine Pobacken. Wer soll denn das ...
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