1. Tsunami


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... aushalten?
    
    Mika San, die immer noch rechts neben mir steht und meine Schulter massiert, sagt: „Nimm den Kopf herunter, Der Halsstrecker ist mit deiner Schulter verbunden.“
    
    Aiko dreht oben mit aller Kraft am Rad. Es scheint langsam frei zu kommen.
    
    Aber dafür bin ich jetzt gefangen.
    
    Besser gesagt: meine Nase. Als ich den Kopf nach unten nahm, rutschte meine Nase über zwei Bauchfalten und den schwarzen drahtigen Haarstreifen am unteren Bauch von Aiko direkt zwischen zwei dicke weiche warme Finger, von denen sie jetzt heftig hin- und her geschüttelt wird. Dazu sagt sie auch noch: „Schiebe mich bitte mal am Hintern hoch, Hiroki San, damit ich richtig ran komme!“
    
    Also wird ihr Hintern jetzt von meiner Linken und Mikas rechter Hand angehoben.
    
    Dadurch kommt ihr Schoß jetzt auf mich zu und ich stecke vollständig mit meiner Nase in ihr drin. Weil sie oben heftig dreht und sich dabei windet, habe ich jetzt das Gefühl, wie damals, wenn ich meiner Mutter Honigtörtchen geklaut hatte und sie mir meine Nase zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und her geschüttelt hat. Teuflisch!
    
    Aber der Duft!
    
    Eine frisch geduschte, ziemlich erregte junge Frau ist mit keinem Duft der Welt zu Toppen. Aiko’s schmaler schwarzer Streifenbusch hat sich geteilt und ich merke, dass ihre ohnehin schon feuchten Schamlippen und alles, was dazwischen ist, immer mehr anschwellen und auch noch immer heißer und nasser werden.
    
    „Gib mir doch mal schnell was zum Dazwischenschieben!“ sagt ...
    ... sie.
    
    ‚Was? Wie soll denn das jetzt noch gehen?’ denke ich, soweit ich überhaupt noch denken kann.
    
    Aber nein. Sie hat das Rad jetzt bis zum Anschlag gedreht. Das meinte sie.
    
    Jetzt muss sie nur noch einen Schraubenzieher in den Spalt schieben und die Luke anheben.
    
    Oh Hebelgesetz! Du bist das mächtigste Gesetz der Welt. Sogar mächtiger, als der Tenno.
    
    Oh, nein, das darf ich doch nicht sagen, nicht einmal denken!
    
    „Mamiko San, hole doch bitte die Werkzeugtasche von Hiroki San und gib ihm einen großen Schraubendreher!“ sagt Mika zu der Blauhaarigen mit den langen Beinen. Mamiko bedeutet einfach „Kind von Mami“, also nichts Besonderes.
    
    Aber Mamiko ist unschlüssig. „Was ist denn ein Schraubendreher? Wie sieht der denn aus?“
    
    Izanami San, die kleine Freche, die direkt vor meinem Bauch kniet, gibt ihr gleich Auskunft:
    
    „Da ist auf einer Seite ein langes dünnes rundes Eisenstück und an der anderen Seite ein runder Griff dran, der so aussieht, wie das hier.“ Dabei hat sie meinen Ast mit Knospe gepackt, drückt ihn fest in ihrer Hand und schwenkt ihn zu Mamiko herum.
    
    Ihr Name bedeutet übrigens:“ Sie, die Sie einlädt, hereinzukommen“. Na ja, klingt jedenfalls vielversprechend, der Name von Izanami.
    
    Mamiko kichert albern. „Wird der Griff von dem Schraubendreher auch gleich so dick und lang, wenn ich den anfasse?“ fragt sie gewollt naiv und kichert dabei gar nicht mehr so naiv, eher schon lüstern.
    
    „Darf ich auch mal, bitte, Izanami, Hiroki San?“ fragt gleich die ...
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