Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... wurden an den Handgelenken zusammen gebunden. Immer wieder hatte sich Maemi mit fragenden Blicken Yvonne zugewandt. Aber die genoss, was ihr da geschah und die Schnüre waren weich und taten nicht weh. Es wurde etwas unangenehm, als Maemi das Seilende über den Deckenbalken warf und damit Yvonnes Arme nach oben zog. Hätte Maemi dieses Seilende fixiert, wäre Yvonne schon unfähig gewesen ins folgenden Geschehen einzugreifen, aber Maemi war noch nicht am Ziel ihrer Wünsche und Vorstellungen. Als nächstes wurden die Beine von Yvonne von den Knöcheln nach oben mit dem zweiten Seil eng zusammen geschnürt. Yvonne wurde klar, dass damit ihr Lustzentrum kaum noch zugänglich war und ihre Phantasien, breitbeinig mit nach oben gebundenen Armen von Junes und Maemi verwöhnt zu werden erstarb damit. Sie war tatsächlich zum bloßen Zuschauen verurteilt.
Aber Maemi war auch damit noch nicht am Ende. Das dritte Seil wurde zuerst unter die Brüste von Yvonne gebunden und dann von dort um den Hals und erneut um die Brüste geführt, so dass ein Büstenhalter aus Seil entstand. Auf eine enge Brustfesselung hatte Maemi verzichtet. Sie hatte sich das intensiv im Netz angeschaut, aber es erschien ihr vulgär und sie hatte Angst Yvonne damit Schmerzen zu bereiten. Irgendwann einmal -- vielleicht ...
Mit dem langen Seilrest ging es dann weiter. Wo bis vor wenigen Momenten der Keuschheitsgürtel war, lagen jetzt kunstvoll die Seilstränge. Das letzte Stück führte Maemi vom Nabel nach unten und stellte ...
... glücklich fest, dass sie noch ausreichend Material übrig hatte um den Zierknoten ins Seil zu machen. Sie musste kurz probieren, aber dann war er genau an der Stelle, an der sie ihn haben wollte. Und als Maemi das Seil nach unten zwischen den Beinen von Yvonne hindurch führte und nach oben durch die Pospalte zog, legte sich der Knoten genau zwischen die Schamlippen ihrer Geliebten und übte dort auch einen dezenten Druck auf die Klitoris aus. Als oben an der Hüfte das Seilende verknotet war, band Maemi das Seil, das noch lose über dem Balken hing am Gürtelseil fest. Damit war Yvonne gefangen und jede Bewegung, jedes Ziehen am Seil übertrugen sich auf ihr Lustzentrum. Damit trat Maemi zurück und musterte ihr Werk.
„Perfekt. Wie fühlt sich das an?"
Keine Sekunde war sie sich ihres Tuns sicher gewesen und hatte immer wieder besorgt den Blick von Yvonne gesucht.
Diese konnte nicht antworten, sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie solch widerstreitende Gefühle erlebt: Gefangen sein, Bewegungsunfähigkeit, Erniedrigung, Ergebenheit, Erregung und höchster Genuss.
Junes betritt den Raum und erstarrt. Er liebt die Kunstwerke Yvonnes, vor allem ihre Frauenskulpturen, die immer auch einen Hauch Erotik auf ihn ausstrahlen, aber was er jetzt sieht, verschlägt ihm die Sprache: Yvonne selbst ist ein erotisches Kunstwerk, ihr Ausgeliefertsein ist perfekt, jedes Seilstück untermalt die Schönheit von Yvonnes Körper, man müsste es malen und damit für immer festhalten. Aber er weiß, dass ...