1. Barfuß - Teil drei


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... war Yvonne eine der schönsten Frauen auf der ganzen Welt. Yvonne machten diese drei Worte unfassbar glücklich. Manchmal brauchte es nur ehrliches, tiefes Gefühl und keine große Poesie.
    
    Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich mit aller Zärtlichkeit und Hingabe.
    
    „Ich fürchte, „ihr dürft euch küssen" heißt auch, ihr dürft nichts anderes, als euch küssen?", die Frage von Yvonne hatte sie sich im Grunde schon selbst beantwortet, weshalb Junes nur leise nickte. Dann war es so, Maemis Regel galt und sie küssten sich erneut.
    
    Als sie sich lösten, fragte Junes: „Was meint sie mit Wort überlegen?".
    
    „Na, denk doch mal nach, du kleiner Schlaumeier!"
    
    Junes sah die Szene vor sich, als er sich mit Yvonne Maemi als Geschenk dargeboten hatte, ihm wurde seltsam zu mute, die Knie wurden weich, darin lag so viel Verheißung, aber auch ein wenig Sorge.
    
    „Sie würde nie etwas machen, was wir nicht wollen?" Es ist eindeutig eine Frage an Yvonne.
    
    „Nein, das würde sie nie -- deshalb das Wort."
    
    „Aber dennoch," Junes war hin und her gerissen, „meine Knie, sie sind wie Wackelpudding."
    
    „Das ist es, das ist unser Wort: Wackelpudding". Yvonne lachte und ihr Lachen nahm ganz langsam auch Junes mit und auch er begann zu grinsen: „Wackelpudding".
    
    Danach fielen sie sich wieder in die Arme und in einen nicht enden wollenden Kuss. Erst die zarte Berührung von Maemis Händen auf ihren Hintern ließen sie aus ihrer Welt zurückkehren.
    
    „So ihr zwei Turteltauben, jetzt heißt es sich ...
    ... zu trennen. Junes du gehst ins Bad. Du findest dort etwas und wirst wissen, was zu tun ist. Und für dich, Yvonne, habe ich das hier", Maemi wedelt mit dem Schlüsselchen.
    
    „Aber vorher nennt mir euer Wort!"
    
    „Wackelpudding", kam es unisono aus zwei Mündern.
    
    „Wackelpudding? Na gut, Wackelpudding -- zumindest selten genutzt", schmunzelte Maemi.
    
    Als Junes die Terrasse verlassen hatte, kniete sich Maemi vor Yvonne und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Bevor sie ihn drehte, fuhren ihre Finger nochmals entlang der Lederriemen unter den Metallstreifen, die es Yvonne verwehrt hatten, sich dort zu berühren, zu streicheln und zu verwöhnen, obwohl sie es so dringend gebraucht hätte und von wo Maemi jetzt dieser ganz besondere Duft entgegen strömte.
    
    Sie ließ sich Zeit mit der Befreiung von Yvonne, blieb auf den Knien und streichelte dann ganz sanft über die Haut, die die Druckstellen des Gefängnisses zeigten.
    
    „Du bekommst deine Erlösung", sagte sie zu der bis zur Grenze gereizten Yvonne, „aber erst wirst du noch Zuschauerin sein. Und weil ich Angst habe, dass deine Finger nicht von dir selbst werden lassen können, habe ich mir etwas einfallen lassen". Damit griff Maemi zu der Tasche, die sie mit auf die Terrasse gebracht hatte und holte drei lange, sauber aufgenommene, rote Seile daraus hervor.
    
    „Streck' deine Arme, Hand an Hand, nach vorne!"
    
    Es ging schnell, schneller als es sich Maemi selbst, trotz des intensiven Übens zugetraut hätte. Die Arme von Yvonne ...
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