Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Ihr Lachen und ihr Tatendrang sind zurück. Sie nimmt erneut ein wenig von Junes' Saft auf ihren Finger und lässt nun auch diesen den Finger ablecken. Dann hat sie eine andere Idee. Sie legt ihr Hand ganz flach auf Junes' Brust und streicht die Spermakleckse mit dem Finger so gut es geht auf ihre Hand. Dann steht sie auf, geht zu Yvonne und hält ihr die Hand vor den Mund. Es erregt sie total zu sehen, wie Yvonne Zunge jeden noch so kleinen Rest von ihrer Hand leckt.
„Jetzt bis du gleich an der Reihe -- versprochen."
Sie zieht den Strapon aus und legt ihn beiseite. Dann kniet sie sich über Junes, zieht auch den BH aus und streicht damit mehrmals durch Junes' Gesicht, bevor sie auch dieses Teil ablegt. Sie beugt sich mit ihrer rechten Brust über seinen Mund und lässt sich die Nippel küssen und lecken. Erst als die linke Brust auch zu ihrem Recht gekommen ist, erhebt sie sich und reicht Junes die Hand, damit auch er aufstehen kann.
„Wir sollten uns jetzt mal ganz intensiv um unsere Geliebte kümmern."
Damit wenden sich die beiden Yvonne zu. Die ist in ihrer Erregung ohne Erlösung nur noch ein Bündel geschnürtes Elend. Junes kniet zu ihren Füßen, bedeckt diese mit Küssen, bevor er sich dem Lösen der Knoten an den Beinen widmet.
Als er sich erhoben hat, bittet Maemi ihn Yvonne zu stützen, denn sie will jetzt das Seil, das über den Balken führt lösen. Als der Knoten offen und Yvonne wieder ein Stück befreit ist, droht diese umzufallen, so wackelig ist sie auf den ...
... Beinen. Maemi löst die kunstvollen Verschnürungen zwischen den Beinen, um den Bauch und um die Brüste. Nur die Hände bleiben gefesselt.
„Ich denke, wir sollten sie auf die Kissen legen, dort können wir uns am besten um sie kümmern."
Junes trägt Yvonne zu ihrem Platz und bettet sie auf dem Rücken.
Was in den nächsten Stunden passiert, wird Yvonne nie vergessen. Sie hatte Sex mit vielen Männern und einigen Frauen und es waren wirklich tolle Erlebnisse dabei, aber diese Nacht ...
Ihre beiden Geliebten, haben sie geleckt, gefingert, gefickt, sie waren voller Zärtlichkeit, haben sie aber auch mal härter angepackt. Sie haben sie im Wechsel alleine und auch zusammen verwöhnt und sie hatte tolle Orgasmen, sie hat nicht mitgezählt. Aber jetzt, es ist bereits drei Uhr in der Nacht kann sie nicht mehr.
„Genug, bitte, Gnade, lasst es gut sein. Ich kann nicht mehr, ich bin ... ich fühle mich wie Wackelpudding."
Gedanken fünf
Ich heiße Maemi, laufe am Strand entlang und liebe das Leben, es ist so schön.
Die beiden schlafen noch -- eng umschlungen. Ich habe mich davon gestohlen, bin zwischen den beiden weg gekrochen und konnte sehen, wie Hände nach Haut und Arme nach Körpern gesucht haben und im Halbschlaf haben sie die Lücke, die durch meine Flucht entstanden ist, geschlossen und sich aneinander gekuschelt.
Ich laufe zum Bäcker im Ort, frisches Baguette, ein paar Croissants und dann werde ich für uns ein leckeres Frühstück bereiten.
Die Wellen rollen heute morgen ...