Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... sanft aus und ich genieße es, bis über die Knöchel durch Wasser zu laufen, wenn es eine größere von ihnen weiter auf den Strand geschafft hat. Es läuft sich leichter, dort wo der Sand feucht ist, der Boden ist fester, als oben im weichen, trockenen Sand, gibt den Füßen mehr Halt und es zeigen sich viel schönere Fußabdrücke.

Barfuß durch den Sand, davon habe ich geträumt, aber was ich in der letzten Nacht erleben durfte, davon habe ich -- trotz aller Phantasien -- nicht zu träumen gewagt.

Warum nur habe ich so viele Jahre in meinem Schneckenhaus verbracht. Nein, eine Schnecke bin und war ich nicht -- ich hüpfe von einer besonders großen Wellen davon -- sondern ein Schmetterling, habe mich als Kind und Jugendliche als Raupe durch gefuttert und mich dann in meiner Ehe verpuppt, gefangen in einem engen Kokon.

Der ist jetzt zerbrochen und abgestreift -- ich fliege.

Mein Fliegen war erst unsicher, wie hätte es anders sein können, aber nun wächst mit jeder neuen Erfahrung der Mut.

Ich bin beim Bäcker und genieße es zu wissen, dass unter meinem Kleid nur nackte Haut ist und dass es den armen Mann sicher ungemein erregen würde, wenn er das auch wüsste.

Beim Verlassen der Bäckerei stehe ich in der Tür plötzlich Junes' Fee gegenüber. Sie strahlt mich an. Ich lache zurück. Ich gehe nur so weit zur Seite, dass sie sich an mir vorbei quetschen muss. Sie riecht gut und es scheint ihr nichts auszumachen, dass wir uns berühren.

Wortlos wenden wir uns mit einem letzten, ...

... tiefen Blick voneinander ab, ein Blick, der sich nach weiteren Blicken sehnt.

Schnell zurück, ich will die anderen ja mit einem tollen Frühstück überraschen.

Erlebnis fünf

Sie liegen am Strand in der Sonne, oben in den Dünen. Das gibt ihnen Schutz vor neugierigen Blicken, denn sie liegen nicht nur nackt am Strand, sie haben Sex, tollen Sex.

Bevor sie hierher in den FKK-Bereich gekommen sind, haben sie ein ausgiebiges Frühstück im Haus bei offener Terrassentür eingenommen. Als Maemi vom Bäcker zurück kam, lagen die beiden trotz der schon recht hoch stehenden Sonne noch in den Kissen -- die letzte Nacht hatte eindeutig ihren Tribut gefordert. Aber so blieb ihr genug Zeit alles vorzubereiten und wahrscheinlich war es der Kaffeeduft, der erst Junes und dann Yvonne weckte.

Maemi lachte sie an und die beiden strahlten zurück.

„Da muss unser Strandlauf auf heute Abend oder morgen warten", gab Yvonne den guten Vorsatz auf mit Junes jeden Morgen joggen zu gehen.

„Kein Problem!", auch Junes war es eher nach Croissants und Kaffee.

Beim Frühstück war der Plan für den Tag schnell gemacht, baden, lesen, am Strand faulenzen.

„Und was Dreien wie uns noch so einfallen mag -- und ich weiß auch schon, wo wir hingehen." Yvonne schwebte die Randzone des FKK-Bereichs mit den höheren Dünen vor.

So machten sie sich nach dem Frühstück mit drei Taschen mit allem, was man für einen Strandtag braucht auf an den Strand.

Und tatsächlich legte Yvonne das große Strandtuch ...