Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... Da liege ich dann oft nackt und genieße die Sonne und das getrocknete Salz auf meiner Haut."

„Nackt" war mehr als ein Ausdruck, die Vorstellung von Yvonne, nackt auf dem Sand am Meer reichte um Maemis Vorsätze den Rest der Nacht nur Zärtlichkeiten, aber keinen Sex zu erlauben zum Fallen brachte und sie selbst war es, die Junes aufforderte mir ihr zusammen Yvonne zu verwöhnen. Die beiden machten sich mit Küssen und Streicheleinheiten über Yvonne her, so dass diese unter den vier zärtlichen Händen und flinken Fingern schnell in höchste Höhen der Lust getrieben und sogleich auch erlöst wurde.

„Und wie sieht es auf der anderen Seite aus?", wollte Junes wissen.

„Wie soll man da in Ruhe erzählen?", Yvonne rang immer noch ein wenig nach Atem. „Wie haben es die beiden nur geschafft, mich zu schnell fertig zu machen?", ging es ihr durch den Kopf. Sie musste nochmals tief durchatmen.

„Auf der anderen Seite geht es auf einem abfallenden Felspfad zweihundert Meter zu einer paar Stufen und dann ist man am Anfang eines Sandstrandes, der einige Kilometer lang ist. Dünen trennen ihn von der kleinen Straße, die aus den Bergen kommt und zum Fischerort am Ende des Strandes führt. Dort gibt es ein paar kleinere Hotels. Und am Strand eine recht nette Strandbar. Aber der Strand ist so lang, dass selbst im Hochsommer viel freier Platz bleibt und sie haben sogar einen großen FKK-Abschnitt eingerichtet."

„Und da liegst du dann auch nackt?", Junes wollte damit Maemi provozieren erneut ...

... mit ihm über Yvonne herzufallen, aber er hatte die Rechnung ohne die kecke Yvonne gemacht, denn schnell hatte die sich mit Maemi vereint und nun war es Junes der von den erfahrenen Händen Yvonnes und den begabten Händen Maemis zum Höhepunkt gebracht wurde. Yvonne fing das Sperma in ihrer Hand auf und teilte es sich mit Maemi, die es zusammen mit Yvonne aus deren Hand leckte. Danach küssten die beiden im Wechsel Junes und ließen ihn dadurch auch noch etwas von seinem Lustsaft schmecken.

So ging es die ganze Nacht, erzählen, kuscheln, küssen und einige Orgasmen. Auch Maemi ging nicht leer aus, zwar war sie darauf bedacht sich immer mit Junes oder Yvonne zum Wohl der jeweils anderen Person zu verbünden. Aber irgendwann war Junes mit dem Erzählen an der Reihe. Maemi wusste durch ihre Geschäftsbeziehung zu Junes, die ihr jetzt wie aus einem anderen Leben vor langer Zeit vorkam, dass er als freier Übersetzer meist für einen großen Verlag arbeitet, aber sie und Yvonne wollten gerne mehr über ihn wissen.

„Auch wenn ich nicht gerade wie einer von hier aussehe -- und ja auch meine Eltern nicht von hier sind, ich bin hier geboren und aufgewachsen. Und ich fühle mich hier zu Hause. Ein Araber, der den Dialekt von hier als Heimatsprache empfindet. Ich bin kein wirklicher Deutscher, aber auch kein wirklicher Araber. Ich habe etwas von beidem und mir fehlt etwas durch beides.", er lächelt und die beiden Frauen schauen ihn fragend an. „Nun, ihr habt ja schon gesehen, wie es um meinen ...