Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... kleinen Freund steht." Jetzt verstanden sie.

„Oh, so klein ist der doch gar nicht", neckte Yvonne.

„Und manchmal kann er richtig groß sein", ergänzte Maemi lachend.

„Ihr wisst schon, was ich meine. Das war keine medizinische Notwendigkeit, sondern einfach die übliche Körperverletzung an kleinen wehrlosen Jungen, wie sie in meinem und dem jüdischen Kulturkreis beschämenderweise heute noch üblich ist.

Ich habe mit dem ganzen religiösen Firlefanz nichts zu tun. Aber was weg ist, ist weg."

Die beiden Frauen streichelten ganz sanft über die Spitze seinen Penis, den sie so mögen und der ihnen schon so viel Lust gespendet hatte.

„Aber -- und das wollte ich eigentlich erzählen, ich spreche arabisch -- schon seit der Kindheit, obwohl ich hier geboren und aufgewachsen bin. Meinen Eltern war es wichtig, dass ich die Sprache ihrer Herkunft spreche. Weil mich dazu unsere Kultur jenseits der Religion schon immer fasziniert hat, habe ich Arabistik studiert und viel Zeit in arabischen Ländern verbracht. Und irgendwann hatte ich die Chance als freier Übersetzer zu arbeiten. Das ist kein wirklich sicherer und manchmal kein gut bezahlter Job, aber dafür kann ich von überall aus arbeiten und meine Zwischenergebnisse zum Verlag oder zur jeweiligen Uni senden. Das gibt Freiheiten. Aber jetzt habe ich erfahren...", er machte eine Pause und beide sahen, wie schwer es ihm fiel weiter zu sprechen. „Na ja, ich muss euch morgen für drei Tage verlassen."

Die beiden schauten ihn ...

... überrascht und traurig an.

„Das sagst du uns jetzt?" Die Frage von Yvonne war nicht böse gemeint, das merkten alle. „Ich wollte so gern mit euch beiden eine Fahrt in mein Haus ans Meer planen", erklärte sie dann traurig weiter.

„Aber das ist doch alles kein Problem", Maemi merkte, dass es nun an ihr war, das Ganze zu ordnen und in gute Bahnen zu lenken.

„Wir lassen uns die wenigen Stunden, die diese Nacht noch hat, nicht verderben. Wir können ja sowieso nicht ewig zu dritt auf diesem Balkon bleiben -- auch ich muss mich mal wieder um meine Arbeit kümmern. Junes fährt, wenn es Tag ist, zu seinem Termin. Ich bleibe bei dir, helfe dir hier Ordnung zu machen und dann planen wir beide unsere gemeinsame Fahrt und Junes muss sich überraschen lassen. Ist das so in Ordnung für euch?"

Beide strahlten Maemi an und nickten.

„Aber jetzt bist du noch an der Reihe und weil Junes dann drei Tage ohne uns auskommen muss, sollte er dich beglücken dürfen. Darf er?", Yvonne schaute Maemi fragend an. Diese gab nickend ihre Einwilligung und dann erlebte sie unter den Anweisungen von Yvonne, die bald in Anfeuerungen von Junes übergingen, wundervollen Sex mit einem Mann. Der ließ es Maemi komplett vergessen, dass sie jemals beim Ficken keine Orgasmen hatte bekommen können. Erst als es Maemi das dritte Mal gekommen war, folgte Junes Yvonnes Anweisung aus der Muschi von Maemi zu kommen und mit ihrer Hand brachte sie ihn zum Höhepunkt und achtete darauf, dass jeder Tropfen auf Maemis Busen ...