Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... einen Hauch von Zweifel und recht viel Unsicherheit. Aber sein Blick zu Ilayda war zart und ich denke, das gab den Ausschlag, so dass sie nach einem kurzen Zögern zustimmte.

Wir machten neun als Uhrzeit aus und verabschiedeten uns dann, gingen zurück zu unseren Sachen am Strand, sprangen nochmals gemeinsam in die Fluten, packten dann alles ein und machten uns auf den Rückweg zum Haus, um zu schauen, was wir kochen könnten und was noch eingekauft werden müsse.

Und wir freuten uns alle auf den bevorstehenden Abend.

Erlebnis sechs

Yvonne hat sich einen Einkaufzettel geschrieben und schnappt sich den kleinen Rucksack.

„Gebt mir einen Kuss -- und dass ihr meine Abwesenheit nicht für schlimme Sachen nutzt", lacht sie die beiden an und küsst sie dann zum Abschied.

Als sie mit dem Auto zum Supermarkt verschwunden ist, kümmern sich Junes und Maemi um die Badesachen, räumen ein wenig auf und setzen sich dann auf die Terrasse.

Maemi küsst Junes und lächelt ihn dann an: „Meinst du, du könntest dich um meine müden Füße kümmern -- so viele Meter barfuß...".

„Kein Problem, legt dich doch einfach gemütlich hin."

Maemi setzt sich lieber und kuschelt sich mit aufgerichtetem Oberkörper in die Kissen.

„Würdest es dich freuen meine nackten Brüste zu sehen?"

Junes strahlt und nickt, woraufhin Maemi aus dem dünnen Top schlüpft und sanft ihre Brüste anhebt und in den Händen wiegt.

„Findest du sie schön? Sind sie dir groß genug? Oder zu groß? Stehst du eher auf ...

... zarte, kleine Feenbusen?"

Junes überhört die neckende, kleine Provokation, beginnt mit seiner Fußmassage und antwortet mit vollster Überzeugung: „Sie sind perfekt -- ich liebe sie."

Maemit genießt die zärtliche Behandlung ihrer Füße wie am ersten Tag, ist aber noch nicht ganz mit ihrer Befragung am Ende.

„Meinst du, ich sollte sie mir auch mit einem Nippelschmuck verzieren lassen?"

„Nein, bitte nicht!", Junes unterbricht kurz seine Massage, „Sie sind so schön und rein. Ich meine, bei Yvonne sieht es wahnsinnig erotisch aus und du könntest dir überlegen sie zu bitten, auch ihre andere Brust verzieren zu lassen, aber deine Brüste und dein Brustwarzen sind perfekt, so wie sie sind."

Er widmet sich wieder Maemis Füßen und die genießt es.

„Ich könnte dich jetzt bitten, mich zu lecken, ich glaube, ich bin ganz feucht und mein letzter Orgasmus ist schon Stunden her, aber Yvonne...", sie zögert.

„Du folgst Yvonnes Anweisungen?"

„Oh, es war keine Anweisung, das ist und bleibt mein Part, es war eine Bitte von Yvonne und der werden wir beide doch wohl gerne Folge leisten?"

„Aber natürlich Herrin Maemi", gibt sich Junes ganz unterwürfig.

„Oh, so ist es recht und jetzt, küss mir die Füße, Sklave!", geht Maemi lachend auf Junes Vorlage ein, spürt aber, dass sie beide damit an einer weiteren Grenze entlang schlittern.

„Hallo ihr Faulpelze!" Yvonne ist zurück und beendet die brenzlige Situation mit ihrer guten Laune und dem typischen Lachen.

„Wart ihr ...