1. Barfuß - Teil drei


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... landete, so dass sie es zusammen mit Junes von der total erschöpften Maemi lecken konnten.
    
    „Wir sind ein richtiges Pornoteam geworden", das war Yvonne, wie die beiden anderen sie liebten.
    
    „Ich habe jetzt noch ein kleines Abschiedsgeschenk an euch", übernahm Junes das Geschehen und winkte mit zwei keinen Schlüsseln, die er aus seiner Tasche geholt hatte. Kurze fragende Blicke zwischen Yvonne und Maemi, beantwortete Junes mit dem Vorzeigen seines Einkaufs vom späten Abend und hielt den beiden einen Peniskäfig vor die Nase.
    
    „Ich möchte euch meine Keuschheit während der Tage der Abwesenheit als Geschenk machen. Ich weiß nicht, ob ich mich würde zurückhalten können, ohne das hier, denn ich bin mir sehr sicher, dass ich dauernd an euch denken muss und deshalb ist es wohl das Beste, wenn ihr den Moment und die gute Gelegenheit nutzt."
    
    Er zeigte auf seinen erschlafften Penis.
    
    Freudestrahlend ließen sich die beiden nicht zweimal bitten. Es war auch für die erfahrenere Yvonne der erste Einschluss und dennoch dauerte es nicht lange bis Junes bestes Stück im Edelstahlkäfig eingepackt und mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unbefugte Befreiung gesichert war. Beide schwenkten strahlend die kleinen Schlüssel vor Junes Nase.
    
    Dann fielen sie sich küssend in die Arme. Ihr Dreierkuss wurde immer routinierter und dennoch mussten sie wie jedes Mal über die Albernheit lachen.
    
    Die wenigen Stunden, die die Nacht noch übrig gelassen hatte, schenkten sie sich intensive ...
    ... Zärtlichkeiten, aber immer wieder fielen ihnen die Augen zu. Die letzten Stunden hatten dann doch viel Energie gekostet.
    
    „Er kommt jetzt aus dem Verlagsgebäude", Yvonne fühlte sich wie die Schwester von Sherlock Holmes. Maemi hatte ihr aufgetragen Junes erst mal zu beobachten und ihm zu folgen, denn die beiden wollten ihn nicht nach der Adresse des Hotels fragen, das hätte die ganze Überraschung verdorben.
    
    „Und wenn er bei einem oder einer Bekannten übernachtet?", Yvonne sorgt sich, dass der kleine Plan, den sie Maemi ausgeheckt hat, nicht aufgeht.
    
    „Ich denke, da müssen wir uns keine Sorgen machen. Aber hast du alles bekommen, was ich dir aufgetragen habe?"
    
    „Ja klar, das ist hier in der Tasche.", sie klopft sich selbst vergewissernd auf die Tasche, aber das kann Maemi natürlich nicht sehen.
    
    „Ich lege jetzt mal kurz auf, dann kann ich ihm besser folgen. Bis gleich!", Yvonne packt das Handy weg und folgt Junes auf der anderen Straßenseite. „Jetzt nur nicht leichtsinnig werden, er darf mich nicht sehen. Aber ich darf ihn auch nicht aus den Augen verlieren.", sie wäre vielleicht wirklich eine gute Detektivin geworden. Aber ihre Verfolgung dauernd nicht lange, keine fünf Minuten zu Fuß vom Verlag entfernt betritt Junes jetzt das kleine Hotel „Sonnenschein". Als er im Eingang verschwunden ist, überquert sie die Straße und rennt so schnell es geht, denn sie will glaubhaft wirken, wenn sie jetzt gleich vor den Portier tritt.
    
    Es ist eine Dame im Empfang des Hotels. „Na ...
«12...456...40»