Sauna Utopia - Teil 8 - Sexgeschichten

Sauna Utopia - Teil 8

Viel Spaß und geile Freude meinen treuen Lesern und Erstlesern.

In dieser Fortsetzung halte ich mich zurück, schlage im 9. Teil aber voll zu, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sofort löste sich eine massige Speckschwarte mit bestimmt weit über 250 kg Lebendgewicht aus der Sklavenriege heraus. An der Frau war alles fett, die stämmigen feisten Oberschenkel, die mächtige Wampe mit dem tief eingeschnittenen Bauchnabel, die zwei gewaltig schweren Eutermelonen und, Peer gab ihr Zeichen sich zu drehen, der monströse gespaltene Arsch, den sie keck anspannte, damit jeder ihre Cellulite bewundern konnte. Eine Rubensfrau war gegen sie eine zarte Elfe. Lailani war stolz auf ihren Körper, dass merkte Tom bei jeder ihrer … Bewegungen. Er zollte ihr großen Respekt, denn zu seinen Fettmassen zustehen, ist in unserer 90-60-90-Pseudo-Idealwelt eine echte Herausforderung.

„Achtung, Tsunami!“, schrie Tom, als die hübsche Lailani schwabbelnd, aber elegant, was man bei fast sechs Zentnern eben als elegant bezeichnen konnte, kopfüber ins warme Wasser sprang. Die Wellen erreichten die Drei und gleich darauf tauchte Lailani vor Tom auf.

Fasziniert betrachtete er sie, wie sie beidhändig die nassen Haare aus ihrem Gesicht entfernte, um sie aufreizend langsam nach hinten zu streichen und mit im Nacken verschränkten Armen vor Tom stehen blieb. Lailani hatte das, was vielen SSBBW's fehlte; ein richtig hübsches Gesicht. Zwar mit einem kleinen Doppelkinn, was sich nicht ganz vermeiden lässt, ...

... aber mit hohen Wangenknochen und kleinen Bäckchen, dazu noch strahlend lustige Augen. 'Ob es für sie allerdings lustig wird? Na mal sehen', dachte Tom. Dazu noch die strähnig feuchten Haare, schwarz und nackenlang, die verführerisch im Schein der untergehenden Wintersonne glänzten, deren Strahlen durch die große Panoramascheibe drangen. In seinen Augen war sie äußerst attraktiv, auch wenn sie in keinster Weise dem gängigen Frauenbild entsprach. Eine gewaltige Schönheit eben.

„Wie ein Eisberg“, schubste er Peer an und grinste dabei, „der größte Teil ist unter Wasser.“ Peer reagierte nicht so, wie Tom es sich gewünscht hätte. „Gut das es verschiedene Geschmäcker gibt“, rettete er die Situation.

„Hi Tom, lange nichts mehr von Dir gehört. Hast Du meine Geschichte schon fortgesetzt?“

Tom würde jetzt dumm aus der Wäsche schauen, hätte er welche an. So aber standen ihm die Fragezeichen förmlich ins Gesicht gemeißelt. Ja, stimmt … da war was. Tom hatte mit einer Geschichte angefangen und Lailani sollte darin eine Rolle spielen. Genau, jetzt erinnerte er sich wieder. Eine freischaffende Sklavin wollte es mit einer richtig fetten SSBBW treiben und lud Lailani in ihr Loft ein, das sie über einen privaten Aufzug erreichte und nur splitternackt betreten durfte.

„Nein, aber woher weißt Du von der Geschichte? Die kenne nur ich und meine Festplatte.“

Lailani neigte ihren Kopf hin zu Peer, der nur achselzuckend grinste und sagte: „Big brother … ähm … very big sister is watching ...