Sauna Utopia - Teil 8
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... und Lailani ließen ihre Zungen flink und recht intensiv um die Schwanzspitzen kreisen. Die Sekunden vergingen. Tom schloss die Augen und genoss die wohligen Gefühle an seinem Unterleib. Die beiden Abwichs- und Blassklavinnen machten keine Anstalten ihn und Peer zum Spritzen zu bringen und beide Herren konzentrierten sich darauf, nicht allzu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Es verging eine Minute, es vergingen zwei, es vergingen sogar drei Minuten. Jetzt bewunderte Tom Lailani und Penny ob ihres Durchhaltevermögens. Sicher hatte man es den beiden antrainiert. Er hatte mal was von Apnoe-Tauchen gehört und das dafür eine spezielle Atemtechnik eingeübt werden musste. Inzwischen waren bestimmt schon fünf Minuten vergangen, ohne dass eine der beiden Blasebälge in Hektik geriet.
„Schalt Dein Gehirn aus, Tom“, mahnte Peer, „die Schlampen können noch länger.“
Tom hätte das Szenario gerne als Beobachter von außen gesehen. Zwei Herren im besten Alter, gutaussehend, potent, schweben liegend in einem wohlig warmen Wasserbecken. Zwischen den Beinen des einen Herrn kümmert sich ein schwergewichtiges Walross blaswichsend um dessen Schwanz, während daneben das weitaus kleinere Kalb, am Prachtexemplar des anderen Herrn rumnuckelt. Und rings um diese Gruppe stehen bewegungslos und in demütigen Posen mindestens 100 splitternackte Sklavenkreaturen, mehr Sklavinnen als Sklaven. Bizarr, einfach nur bizarr!
Tom zählte nicht mehr die Minuten. Er genoss nur noch. Er wunderte sich nicht ...
... mehr, dass Penny und Lailani schon eine ganze Weile mit ihren Maulvotzen unter Wasser ihre Lustbolzen bearbeiteten. Sie konnten es eben und die Parallelwelt war schuld daran, basta.
„Peer, darf ich Dich was fragen?“
„Was ist denn wieder?“
„Du wolltest mir doch erklären, wie das Gegengewicht der Ananasbauchsklavin funktionierte.“
„Ich glaube, Du hast es jetzt endlich begriffen.“ freute sich Peer. „Keine Frage warum die beiden nicht atmen müssen? Nein?“
„Ist mir doch egal! Sie können es eben. Mich interessiert das Warum nicht und meinen Schwanz erst recht nicht. Also, wir waren beim Gegengewicht.“
„Ok! Also, der Sklavin wurden auch diese Schlauchschellen um ihre Euter festgeschraubt, mit dem Zahnriemen verbunden und auf den Bauch gelegt. Die beiden hatten das gleiche Körpergewicht, bevor der Magen und die Blase der einen gefüllt wurde. Und so musste sie als Gegengewicht mit ihren Händen am Boden erst mal Halt finden, solange die Flüssigkeit nicht ausgekotzt war. Sie wählte die Eiersäcke zweier Sklaven und dies war eine gute Wahl für sie und ihre Euter, nicht aber für die Eier. Hätte sie losgelassen, wären voraussichtlich ihre Brustwarzen eingerissen, denn wir haben die Ringe in den Warzen stramm gezogen und am Boden befestigt.
„Und das Wedeln, was war da geplant?“
„Wir wollten die drei speckigen Sklavinnen weit gespreizt, die Vorderseiten zu uns, nebeneinander an ihren Füssen aufhängen, um anschließend von hinten durch die Oberschenkel ihre Fettbäuche ...