Sauna Utopia - Teil 8 - Sexgeschichten

Sauna Utopia - Teil 8

... auszupeitschen. Wir wollten dafür die sogenannte Louisana Prison Strap einsetzen, eine ca. 20 cm breite schwere Lederklatsche, die grausame Spuren hinterlässt, aber uns auch die heiße Luft zugefächert hätte,“ Peer grinste, „wenn Du nicht schlapp gemacht hättest!“

Tom wurde bei der Louisana Prison Strap hellwach. „Slave Fyre! Vortreten!“

„Hier bin ich, Master Tom, wie kann ich Euch dienen?“

Slave Fyre, wieder eine seiner Lieblinge, bei deren Videos er seinen Schwanz schon mehrfach wundgewichst hatte. Sie hatte nicht die Traumfigur, die Normalos mögen. Tom war das egal. Er liebte ihre großen Hängeeuter, die bei Fyres regelmäßigen Sitzungen beim Brutalmaster schon mehrfach auf einem Balken oder Tisch, hinter dem sie knien musste, festgenagelt wurden. Geile Schmerzen verursachten dann die diversen Schlaginstrumente, die sich auf ihren Titten austoben durften. Manchmal wurde auch ihr ganz ordentlicher Bauch striemenverziert, Platz war ja genug auf selbigem, genauso wie auf den fleischigen Dickbeinen nördlich der Knie. Und sogar das fliehende Kinn, nicht unbedingt ein Schönheitsmerkmal, hatte seinen Reiz. Schade eigentlich, dass ihr nie in die Fresse geschlagen wurde. Für Tom waren Ohrfeigen, nicht allzu zaghaft ausgeführt, immer eine Bereicherung. Für die Ge- und Betroffene meist die absolute Demütigung und standen auf gleicher Stufe mit Zwangspissen vor Zuschauern und erzwungenem Sabbern.

„Dreh Dich!“

Vor allem aber liebte er ihren halbfesten breiten Arsch, und ...

... ganz besonders dann, wenn besagte Louisiana Prison Strap ihre strotzenden Arschbacken in ein Flammenmeer extremer Schmerzen verwandelte. 50 gut geführte Schläge mit einer 100%igen Einschlagquote waren keine Seltenheit. Deutliche Spuren zierten auch jetzt ihre Arschhaut. Tom pfiff durch die Zähne.

„Upps, das sieht nicht gut aus, ähm … hervorragende Arbeit, meine ich natürlich. Wann war das?“

„Gestern, Herr. Mein Master fesselte mich stramm über einem Ölfass und führte die Strap präzise in ihr Ziel, meinen Breitarsch. Zwischendurch zur Abwechslung gab er mir ein paar saftige Hiebe mit einer kurzen giftigen Singletail aus geflochtenem Draht, die auch die Schenkel und meine seitlich hervorquellenden Sklaveneuter trafen.“

„Hast Du dabei arg geschrien?“

„Nicht so sehr, Herr!“

Fyre litt meist still. Kaum dass ein lauter Schrei über ihre Lippen kam, auch wenn ihr noch so starke Schmerzen zugefügt wurden. Ausnahmen gab es natürlich. Tom erinnerte sich mit Freuden an ihre Schreie, als ihre sehr empfindsamen Fußsohlen den Bambusstock zu spüren bekamen. Eine wahre Rarität. Oder der Viehtreiber, der an ihrer vorher wundgepeitschten Votze mehrfach ausgelöst wurde. Unvergessen ihre heftig blutenden Arschbacken, verursacht durch eine Dornenpeitsche oder der eingebrannte Sternenkranz um ihre Brustwarzen.

„Schade, eine Prison Strap hätte ich gerne in teuflischer Aktion gesehen. Na vielleicht ein anderes Mal“, schwenkte Tom schnell um und ignorierte die nackte Fyre total. Sie war ...