Sauna Utopia - Teil 8
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... you!“
„Ach, ist doch alles scheißegal wer watched, auch ne big sister, so wie diese Fettschwarte vor uns. Hauptsache der Druck lässt endlich nach. Los jetzt, wichs mich gefälligst!“
Tom war echt am Ende. Er zuckte, wackelte mit dem Kopf, trat von einem Bein aufs andere, wagte aber nicht, seinen Schwanz selbst zu berühren. Zwei Wichszüge hätten genügt und das Wasser wäre trüb geworden.
Peer kam Tom sehr nahe, legte seinem Arm um seinen Hals und fing an mit seiner Brustwarze zu spielen. Sein Mund näherte sich seinem Gesicht.
„Peer ich bin nicht schwul, lass das!“ Momentan war Tom wieder in Hier und Jetzt und sein Schwanzdruck ließ zumindest etwas nach. „Ist ja schon gut.“ Peer löste die Umarmung. „War ja nur ein Test! Aber ich hab doch richtig in Erinnerung, dass Du unter bestimmten Voraussetzungen bereit wärst, einen Schwanz in den Mund zu nehmen.“
„Mein Gott, bleibt euch denn gar nichts verborgen? Ja, es stimmt, aber nur wenn es ein weiblicher Schwanz ist. Ja, das hab ich mal in einem Forum geschrieben, eine Shemale eben, mit Titten und einem hübschen sehr weiblichen Gesicht, so hübsch wie Lailani. Wo ist sie eigentlich?“
Tom wollte sich nicht mit halbschwulen Dingen beschäftigen, nicht jetzt, nicht später, vielleicht irgendwann. Jetzt war er heiß auf das versprochene Dessert; auf üppige Quarktaschen, schwabbeligen Pudding, dickes Pflaumenmus und was sonst noch für Köstlichkeiten aus vollreifen Falten und Spalten hervorgezaubert würde. Er sah suchend zu ...
... Peer hinüber, der genussvoll die Augen verdrehte. Tom sah einen kleinen Schatten im Wasser und gleich darauf einen ungleich größeren auf sich zu kommen.
„Das darf jetzt nicht wahr sein. Peer, das ist das Paradies, so habe ich es mir vorgestellt. Jeder Wunsch wird einem von den Augen abgelesen, ähm … am Schwanz abgelesen. Lailani, nicht so schnell … sonst … ich komme gleich.“
„Tom, hey Tom, sie kann Dich nicht hören, du musst ihr schon handgreiflich verständlich machen, was Du willst.“
Tom hörte Peers Stimme wie durch Watte, griff Lailani instinktiv in die Haare, viel fester, als es nötig gewesen wäre und steuerte ihre fickende Maulvotze unter Wasser. Er verzögerte ihr Ficktempo fast bis zum Stillstand, drückte ihr Fickmaul ganz nah an sich heran und wartete auf die pumpenden konvulsiven Zuckungen in ihrer Halsröhre. Aber nichts geschah.
„Peer, ich glaube die ist erstickt, ertrunken ... tot. Die rührt sich nicht mehr!“ Entsetzen war in seinem Gesicht.
„Quatsch, Tom, ihre Reflexe sind unter Wasser nur anders als an Land. Penny ist auch ganz ruhig. Ich bin bis zu meinen Eiern in ihrem Sklavenmaul … ahh … und jetzt die Leckzunge“, hauchte Peer und wirkte wieder wie weggetreten.
Auch bei Tom rührte sich was. Lailani legte ihre Wurstfinger um seinen Eiersack und drückte die Samenstränge kräftig ab. Sicher tat das weh, doch Tom spürte den Schmerz nicht. Auch Peer zuckte kurz, als Penny die gleiche Technik anwandte.
Alles ging ruhig und ohne Eile vonstatten. Penny ...