1. Sauna Utopia - Teil 8


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore,

    ... nur noch Deko, eine nackte Statue in einer bizarren Saunalandschaft. „Das wird ja nicht unser letztes Saunaerlebnis hier sein.“
    
    „Vielleicht schon, vielleicht schon“, wiederholte Peer vielsagend. Er schloss die Augen und genoss wieder die wichsenden und saugenden Aktivitäten von Penny.
    
    „Ich kommeeeee!“, schrie Tom lauthals durch die riesige Halle. „Ich auuuuch!“
    
    Mit verzerrten Gesichtern bäumten sich Tom und Peer im Wasser auf, dass die Schädel der beiden Sklavinnen bis zu den Ohren nach oben gedrückt wurden. „Wehe ihr versaut das Wasser und schlucken ist nicht!“, gab Peer völlig außer Atem Anweisungen, ehe sie die Sklavenköpfe wieder unter Wasser drückten.
    
    Es dauerte ein paar Minuten, ehe sich Tom und Peer wieder gefangen hatten und ihre Schwänze zu schrumpfen begannen. Lailani und Penny kämpften, sie rangen nach Luft, hielten ihre Mäuler aber geschlossen. Jede wusste was geschehen würde, würden sie die Anweisungen missachten.
    
    „Sollen wir sie erlösen?“ „Noch ne Minute, Peer, mein Schwanz wird schon wieder steif. Herrlich wie die Fettsau nuckelt.
    
    Lailani strampelte mit all ihren Extrementen, schlug wild um sich, wühlte das Wasser auf, aber zeigte Disziplin und Sklavenmaulbeherrschung. Penny kämpfte genauso verzweifelt und die umstehende Sklavenmeute feuerte ihre Kolleginnen lautstark an.
    
    „Ganz schön perfide unser Spiel, nicht wahr, Tom? Wir provozieren geradezu ihre Strafe, dabei haben sie soviel Gutes geleistet. Komm, wir erlösen sie. Bestrafen können ...
    ... wir sie ja immer, dafür brauchen wir keinen Grund. Deine Worte, Tom!“
    
    Das stimmte, diese Meinung hatte Tom in diversen Foren immer vertreten. Anlasslose Bestrafung, immer zum Vergnügen des Dom. Sich irgendeinen doofen Grund auszudenken, um die Peitsche tanzen zu lassen oder sie auf die Spitzkante eines Strafbocks zusetzen, betrachtete er als ausgemachten Blödsinn. Wenn er oder sie Lust verspürten, dann wird halt die schon geschwollene Votze mit unzähligen scharfen Hieben noch roter gepeitscht oder ans Kreuz geschnallt, bis ihre Arme taub werden und weit darüber hinaus. Wozu sind denn Sklaven da?
    
    „Also gut, raus mit dem fetten Walroß und dem kleinen Schweinswal.“
    
    Peer fasste Penny mit beiden Händen unters Kinn und drückte mit seinen Daumen die Nasenflügel ab. Er schob sie so langsam von seinem Schwanz runter. Ebenso langsam brachte er sie an die Wasseroberfläche und musste sie mit seinem Knie in ihrem Schritt stützen, da sie aufgrund ihrer Größe nicht stehen konnte. Wild gestikulierte Penny, damit Peer endlich ihre Nasenlöcher freigab und sie vorsichtig wieder atmen konnte.
    
    Lailani hatte es da leichter. Tom lehnte sich gemütlich an das Becken, breitete seine Arme aus und beobachtete, wie sie seinen steifen Prügel saugend aus ihrer Maulvotze entließ und einfach aufstand.
    
    „Tm, hlfst D mr?“, drangen undeutliche Laute durch ihre aufeinander gepressten Lippen. Bloß nicht die Schwanzsoße verlieren. Lailani wusste genau, was von ihr und Penny nun erwartet wird und sie ...
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