-
Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
Hallo zusammen, es geht weiter und es bleibt heiß. Ich bin gespannt wie Euch diese Folge gefällt. Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Lieben Gruss Mayia Jana Wie jeden Morgen wachte ich früh auf. Diesen Morgen allerdings etwas aufgeregter. Denn ich hatte einen Plan. Nein. Eine Verabredung. Eine Verabredung zum Sex. Ich sollte Jana Bescheid geben, wenn ich auf dem Weg zur Scheune bin. Für sie war der Weg ja deutlich kürzer. Nina schlief noch tief und fest. Wieder lag sie auf dem Rücken und hatte die Arme von sich gestreckt. Ihr nackter Oberkörper hob und senkte sich sanft bei jedem Atemzug. Sie hatte wieder ohne Oberteil geschlafen. Diesmal aber mit Absicht, weil sie mir etwas „gönnen" wollte. Ich hatte nichts dagegen. Der Anblick ihrer Brüste machte mich direkt scharf und brachte mich schon in die richtige Stimmung für mein Treffen mit Jana. Am liebsten hätte ich Ninas Brüste ein wenig gestreichelt. Ihre glatte, weiche Haut gespürt. Ihre Nippel angefasst. Damit gespielt. Aber so weit waren wir noch nicht. Wobei ich den Striptease von gestern Abend als extrem positives Zeichen wertete. Vielleicht ergab sich ja doch noch was zwischen uns. Freundschaft hin oder her. Sexuelle Spannung war jetzt ganz klar da. Aber heute war erstmal Jana dran. Die Eingeborene. Die Wilde. Die, die die ganze Zeit sexuelle Lust ausstrahlte. Die Spannerin, die wir selbst bespannt hatten. Und sie wollte mehr. Ich wollte mehr. Nachdem ich mit Sibille geschlafen ...
... hatte, wollte ich meinen Penis nur zu gerne auch in andere Muschis einführen. Nichts gegen einen guten Blowjob oder ein gekonntes Wichsen. So aufregend das auch sein mochte. Nichts, aber auch gar nichts ersetzte das Gefühl mit dem Penis in das intimste einer Frau einzutauchen. Sich gegenseitig so zu spüren. Gemeinsam durch sexuelle Höhen zu gleiten. Ich war freudig erregt. Hoffentlich ging alles gut. Ich schrieb Jana eine Nachricht und machte mich auf den Weg. Das Wetter war wieder bestens. Strahlendblauer Himmel. Keine Wolke heute. Wahrscheinlich auch kein Gewitter später. Ich hatte keine Ahnung wie lange unser Treffen heute morgen dauern würde, aber mein Plan war im Anschluss ins Meer zu springen und das ganze als eine große Joggingrunde zu tarnen. Vielleicht würden die Damen sich wundern, wenn ich zu spät zurück käme, da sie mittlerweile die frischen Brötchen ja fast schon gewohnt waren. Aber sie würden sich zu helfen wissen. Und auf Fragen würde ich mich vorbereiten. Die Luft war noch angenehm kühl. Menschen waren noch nicht unterwegs. Ich ging raschen Schrittes und nach nicht allzu langer Zeit sah ich die Scheune am Horizont. Ob sie schon da war? Das würde jedenfalls Sinn machen. Ihr Weg war ja viel kürzer. Würde sie vor der Scheune warten oder schon reingehen? Ich hatte ihr von dem Heuboden erzählt. Vielleicht würde sie ihn sich schon ansehen. Vielleicht sah man auch noch Spuren von Sibille und mir. Ohne den Regen würde es heute nicht so romantisch werden ...