1. Strandurlaub und Fischbrötchen 06


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... zusammen im Stroh. Es pikste etwas, war aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Es gab unseren Körpern noch zusätzliche Reize.
    
    Wir lagen nebeneinander und sahen uns gegenseitig an. Ich legte meine Hand an ihre Brust und streichelte sie etwas. Sie fühlte sich wirklich wunderbar an. Ich versuchte nicht zu doll am Nippel zu arbeiten, um sie nicht zu stark zu stimulieren. Dabei glitt eine von Janas Händen nach unten und fing an meinen steifen Schwanz leicht zu wichsen. Beide fingen wir an zu lächeln.
    
    „Das hier war also Euer Liebesnest." sagte Jana. „Du kleiner Mutterficker."
    
    „Mutterficker?" fragte ich überrascht. „Solche harten Worte aus deinem schönen Mund?"
    
    „Na es war doch die Mutter deiner Freundin, oder nicht?"
    
    „Meiner besten Freundin. Aber ja, hast schon recht. Bin wohl ein Mutterficker."
    
    Wir lachten beide. Es war herrlich sich so ungezwungen über so ein Thema unterhalten zu können. Ich war auch froh, dass Jana es wusste und ich nicht noch ein weiteres Versteckspiel aufrechterhalten musste.
    
    „Weißt du, dass ich mit Anna auch schon rumgemacht habe?" fragte ich jetzt einfach direkt. „Sie war auch so erregt nachdem sie mich und dich beim Wichsen beobachtet hatte. Da haben wir in der Dusche etwas rumgemacht."
    
    „Na sie mal an. Du bist mir ja einer. Mutter und Tochter. Nicht schlecht. Verbrenn dich nicht an diesem Feuer."
    
    „Keine Angst, hatte ich nicht vor. Hab auch keinen gezwungen."
    
    „Schon klar. Manchmal braucht man gar nicht zwingen und übt trotzdem ...
    ... Druck aus."
    
    „Ja, das stimmt wohl."
    
    „Hast du Anna auch gevögelt?" wollte Jana wissen.
    
    „Nein, aber sagen wir mal so. Wir sind trotzdem beide gekommen."
    
    Mehr Details wollte ich erstmal nicht mit Jana teilen. Wer weiß wie sie darauf reagieren würde. Wobei ich das Gefühl hatte, dass sie sexuell extrem aufgeschlossen war.
    
    „Mit mir vögelst du aber bitte, oder?" fragte Jana.
    
    „Klar. Nichts lieber als das. Du darfst mich gerne benutzen." antwortete ich.
    
    „Oh, sehr gerne. Ich glaube ich bin wieder parat. Jetzt möchte ich dich erstmal etwas verwöhnen. Aber noch nicht spritzen, bitte. Das will ich lieber in meiner Muschi haben heute. Lust auf das was der Typ neulich bekommen hat?"
    
    „Oh...., ja klar. Das wäre Mega. Aber nur wenn du..."
    
    Da war Jana schon aufgesprungen und zwischen meinen Beinen. Lutschte ein paar mal meinen Schwanz und massierte dabei die Eier. Keine unnötige Zärtlichkeit, aber trotzdem jede Bewegung, jeder Griff da wo sie sein sollten.
    
    Dann schob sie meine Beine hoch. Wieder empfand ich diese etwas hilflose Haltung als extrem erregend.
    
    Dann war ihre Zunge auch schon an meinem Poloch. Oder drinnen? Sie war so schnell mit ihrer Zunge, dass ich die Reize kaum in meinem Kopf verarbeiten konnte.
    
    Aber ich spürte Hummeln in meinem Hintern. Eine unglaubliche Stimulation.
    
    Nach einer Weile musste ich ihre Hand von meinem Penis wegschieben, da ich ansonsten wahrscheinlich gekommen wäre.
    
    Ihre Zunge machte einfach weiter. Leckte, schleckte, ...
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