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Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
... wie gestern. Aber unser Fokus war ja auch eher auf die pure Lust gerichtet. Bedenken hatte ich da keine. Im Gegenteil. Nach dem Blowjob von gestern Abend und dem Griff an Janas Muschi war ich einfach nur gespannt was sich ergeben würde. Zu viele Fantasien schwebten mir durch den Kopf, aber so vergingen die letzten Wegminuten wie im Fluge. An der Scheune angekommen, konnte ich nichts auffälliges feststellen. Alles sah so aus wie gestern. Keine Ahnung ob Jana schon da war oder nicht. Ich entschloss mich wenigstens drinnen nachzuschauen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlüpfte hinein. Nichts hatte sich seit gestern geändert. Wieso auch? Jana war nicht zu sehen oder zu hören. „Jana?" rief ich fragend in den Raum. „Jana, bist du hier?" Keine Antwort. Ich wollte mich gerade umdrehen und lieber draußen warten, da flog mir vom Heuboden aus ein Slip vor die Füße. Diese geile Frau. Sie wusste wie man sowas angeht. Ich grinste. Hob den Slip auf und hielt ihn mir unter die Nase. Er roch fantastisch. Er war frisch gewaschen, aber hatte schon einen Hauch von Janas Muschi-Duft angenommen. Wenn man einen Mann erregen will, dann so. Ich sog noch einmal alle Gerüche ein, warf mir dann den Slip über die Schulter und kletterte die Leiter hinauf. Wer weiß was mich oben erwarten würde? Endlich konnte ich über die Kannte schauen. Dort, im Stroh, saß Jana. Sie hatte sich etwas zurück gelehnt und ihre Beine weit gespreizt. Sehen konnte ich aber nichts, denn vor ihrem ...
... Heiligtum hing wie ein großer Vorhang noch ihr gelbes Kleid. Klassisch, dachte ich mir. Die Farbe passt auch einfach zu deiner gebräunten Haut. „Guten Morgen." sagte sie mit einem strahlenden Gesicht. „Ich habe dich schon erwartet." „Na wenn das kein wunderbarer Morgen ist. Schön dich zu sehen." Der Anblick ließ mich nicht kalt. Mein Penis kribbelte und begann sich zu strecken. Ich hoffte, dass sie es sehen konnte. „Findest du nicht auch, dass es hier drinnen schon viel zu warm ist?" fragte Jana. Dabei zog sie sich das Kleid von den Schultern und entblößte ihre Brüste. Die waren wirklich mega. Groß, fest, sinnlich. Ich hätte mich am liebsten gleich darauf gestürzt. Aber die steigende sexuelle Spannung war einfach zu gut. Mein Penis war voll ausgefahren und drückte gegen den Stoff meiner Shorts. „Ich finde es wird hier gerade sogar noch wärmer. Da scheint mir Ausziehen in der Tat eine gute Idee." sagte ich. Ich zog mein T-Shirt aus. Dabei fing Jana an ihre Brüste zu berühren und sanft an ihren Nippeln zu ziehen. Ich wollte auch. Der Anblick war einfach zu geil. Eine blonde Prinzessin lag da, halb entblößt, vor mir und spielte an sich rum. Angetrieben von dieser Geilheit streifte ich langsam meine Shorts nach unten und präsentierte ihr meinen steifen Penis. Jana leckte sich langsam über die Lippen. Die Spannung war fast greifbar. Am liebsten wäre ich direkt über sie hergefallen und hätte meinen Penis ihrer Muschi überlassen. Jana zog jetzt ganz ...