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Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
... Wollte mit ihr schlafen. Meinen Penis in ihre glatt rasierte Scheide stecken. Sie ganz um mich fühlen. Also schob ich meinen Körper nach oben. Setzte meinen Penis an ihrer Scheide an und glitt widerstandslos hinein. Nina stöhnte laut auf. Umklammerte meinen Oberkörper. Zog mich an sie ran. Es war genau das was ich mir vorgestellt hatte. Das was ich gewollt hatte. Die feuchte Muschi von Nina. Ich begann mich langsam zu bewegen und meinen Penis in sie hineinzustoßen. Mal langsam. Mal etwas schneller. Folgte ihrem Rhythmus. Gab etwas Contra. Zog ihn mal fast ganz raus, nur um ihn dann wieder gefühlvoll über die gesamte Länge einzuführen. „Mach weiter....bitte." stöhnte Nina mir irgendwann ins Ohr. Also griff ich ihren Körper mit meinen Armen. Drückte meine Lippen an ihren Hals und fickte sie. Ja ich stieß meinen Penis in die Scheide dieser Traumfrau. Schnell, aber nicht rabiat. Mit Kraft, aber nicht mit Gewalt. Mit Lust, aber nicht mit Liebe. „Ich komme gleich...bitte hör nicht auf." bettelte Nina jetzt. Natürlich würde ich nicht aufhören. Ich würde dabei sein, wenn Sie kommt. Würde versuchen mit ihr zu kommen. Meinen Samen in dem Moment in sie zu lassen, wenn ihre Muskeln ...
... verkrampften. Dann ging es schnell. Nach ein paar weiteren Stößen bäumte Nina sich auf. Spannte alle Muskeln an. Stöhnte in die dunkle Nacht und kam. Kam, wie sie es gewollt hatte. Ritt auf dem Orgasmus durch die Stöße meines Penis. Dieser spritzte im selben Moment ab und auch ich ließ meine Lust durch ein langes, lautes Stöhnen aus mir heraus. Dann hatte ich einen kurzen Blackout. Jedenfalls lag ich immer noch auf Nina. Mein Penis war gerade wieder dabei sich zurück zuziehen, aber er steckte noch in ihr drin. Sie keuchte noch etwas unter mir. Aber hielt mich fest umschlungen. Ich hatte mich gefühlt in ihren Hals verbissen. Dann küsste ich sie noch einmal lange und rollte mich schließlich zur Seite. Nina kuschelte sich sofort an mich. „Danke." flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war wunderschön." „Ich danke dir." sagte ich. „Das fand ich auch." Mehr gab es nicht zu sagen. Wir lagen aneinander gekuschelt in dieser warmen Nacht unter dem Sternenhimmel. Wir hatten miteinander geschlafen. Ich hatte mit meiner besten Freundin geschlafen. Nicht weil wir uns liebten, sondern weil wir beide es wollten. Mit einer Hand auf ihrem Busen und ihrem Kopf auf meiner Schulter schlief ich ein.