1. Strandurlaub und Fischbrötchen 06


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... anderen Frau. Etwas das auch Jana vorher noch nicht erlebt hatte. Sie war neugierig. Sie war eine Entdeckerin. Sie wollte alles kennen lernen. Sie hatte keine Angst, kannte keine Zurückhaltung. Trotzdem war sie behutsam und registrierte jede Reaktion Sibilles, nur um das was sie tat noch zu verbessern und zu intensivieren. Jana war anscheinend ein Naturtalent. Sie konnte mit anderen Menschen, mit anderen Körpern, umgehen. Es war eine erregende Freude das mit anzusehen.
    
    Dann wollte sie mehr. Wollte neben den Berührungen weitere Sinne mit Sibille vereinen. Jana beugte sich mit ausgestreckter Zunge vor. Dabei spreizte sie vorsichtig mit den Händen Sibilles Schamlippen auseinander. Wenn ich es richtig sehen konnte, bewegte sie sich zielstrebig auf Sibilles Kitzler zu. Ein kleiner Lustschrei und das Aufbeben Sibilles Körpers bestätigten, dass Jana ihr Ziel gefunden hatte. Sibille krallte sich fest. Pre-Ejakulat wurde dabei aus meiner Eichel gepresst.
    
    Mach weiter so, dachte ich mir. Ja, das gefällt mir. Sibille hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Ihr Gesichtsausdruck war etwas gequält. Aber es war klar, dass das der vollkommenen Geilheit, der vollkommensten Erregung verschuldet war.
    
    Obwohl in Neuland, verwöhnte Jana Sibilles Muschi-Möse jetzt nach allen Regeln der Kunst. Falls es da welche gab.
    
    Ihre Zunge wirbelte durch Sibilles Dschungel. Leckte, schleckte, lutschte an Schamhaaren, Schamlippen, Hautfalten. Verschwand mal tiefer in Sibilles Spalte oder leckte mal ...
    ... mit minimaler Berührung darüber. Am liebsten wäre ich mit meinem Kopf direkt daneben gelegen und hätte mir alles ganz genau angeguckt. Aber auch von hier hatte ich einen guten Blick. Außerdem gefiel mir Sibilles Hand an meinem Penis. Dadurch konnte ich jede ihrer Reaktionen spüren und das waren jede Menge.
    
    Ihre Reaktionen wurden immer heftiger. Jana hätte sie jetzt locker zum Orgasmus lecken können. Aber wir hatten noch was mit ihr vor. Wollten ihre Geilheit bzw. unsere Geilheit noch intensivieren. Wie abgesprochen lehnte Jana sich jetzt etwas zurück. Ließ von Sibilles heißem Paradies ab. Genoss den Anblick ihres feuchten Werkes.
    
    Dann nahm sie Sibilles Beine und hob sie langsam in die Höhe. Ich löste meine Hand von Sibilles Griff und übernahm die Beine an den Knöcheln. Hielt sie fest. Sibilles Knie waren angewinkelt. So lag sie da. Hilflos. Aufgegeilt. Bereit benutzt zu werden. Bereit verwöhnt zu werden. Fixiert. Durch meinen Griff.
    
    „Was...? Wie...? Was macht ihr...?" stammelte sie leise.
    
    Ihre Hand hielt sich weiterhin, aber noch kräftiger, an meinem Penis fest. Da ihre andere Hand nichts mehr zum festhalten hatte suchte sie etwas ziellos umher. Schnell fand sie ihre Brust. Ihren Nippel. Sie streichelte sich und griff zu. Hauptsache irgendwas, um sich irgendwie festzuhalten. Den Druck der Erregung zu kanalisieren.
    
    Jana hatte jetzt den Besten Ausblick auf Sibilles gesamte Scham. Von den wilden Schamhaaren, über den kleinen Kitzler, die faltigen Schamlippen, bis ...
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