Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Lichtverschmutzung."
„Ja, das stimmt. Sehr schade eigentlich. Die Menschen wissen gar nicht was sie alle verpassen."
„Und du?" fragte Nina „hast du gerade Angst irgendetwas zu verpassen?"
Höchstens dich, weil ich mich nicht traue weiter zu gehen. Aus Angst, dass du das nicht willst. Dabei würde ich so gerne deinen Körper spüren. Dich spüren. Deine Muschi spüren.
„Nein, eigentlich nicht." sagte ich stattdessen. „Hier im Urlaub gibt es wirklich nichts um sich darüber zu beklagen. Mir geht es fantastisch. Und dieser Ausblick jetzt."
Bei diesen Worten versuchte ich auf Ninas Décolleté zu schauen. Aber bei der Dunkelheit war das zwecklos. Sie hatte den Witz auch gar nicht mitgekriegt.
„Hast du Lust nochmal schwimmen zu gehen?" fragte Nina plötzlich.
„Jetzt? Ich meine...also klar. Warum nicht?" antwortete ich.
„Aber nackt." sagte Nina. „Nackt unter dem Sternenhimmel."
Wow, das gefiel mir. Das nackte Schwimmen konnte ich jetzt ja schon ein paarmal testen und es war wirklich ein ganz anderes Gefühl. Ein befreites Gefühl. Ich mochte es. Und ich mochte es, dass dies Ninas Idee war. Also gingen wir zum Strand. Namen die Decke zum Abtrocknen mit. Dort stiegen wir aus unseren Kleidern. Da es schon so dunkel war, konnte ich eh nur ein paar Schemen von Nina erkennen. Aber das war gut so. Es war einfach schön.
„Gib mir bitte deine Hand." sagte Nina.
Hand in Hand wateten wir langsam ins Wasser. Die Sterne wurden von den Wellen reflektiert. Im Rhythmus der ...
... Wellen wurde Ninas Körper leicht silbrig erleuchtet. Wie ein Engel schritt sie in die Fluten. In diesem Moment war sie der schönste Mensch, den ich je gesehen habe.
Das Wasser stieg schnell über unsere Hüften und dann tauchten wir ein. Tauchten unter. Schwammen. Ließen das Wasser unsere Körper umspülen, berühren, liebkosen. Obwohl wir uns nicht berührten und uns auch nicht wirklich sehen konnten, war es ein unglaublich erregender Moment. Aber nicht für meinen Penis, sondern für meinen Geist.
Wir planschten umher, versuchten uns gegenseitig abzuspritzen und alberten herum. Ein Augenblick wie ein Jahrhundert.
„Mir wird langsam frisch." sagte Nina irgendwann.
Also gingen wir langsam wieder zum Strand. Ich ließ sie vor und erhaschte so die Reflexion auf ihren Rücken und ihren knackigen kleinen Popo, beim Verlassen des Wassers. Einfach wunderschön.
„Warte. Ich hol dir die Decke zum Abtrocknen." rief ich ihr hinterher und lief los.
Ich breitete die Decke aus und legte sie von hinten um sie herum. Dabei schloss ich sie in meine Arme und legte meinen Kopf sanft auf ihre Schulter. Ich streichelte sie durch die Decke, um sie abzutrocknen. Sie ließ alles geschehen.
War dies der Moment? Würde jetzt etwas passieren? Es war so romantisch, dass es fast weh tat.
„Du..., ich liebe dich nicht." sagte Nina nach einer Weile. „Es tut mir leid."
Eine kurze Stille.
„Das braucht es nicht, denn ich liebe dich auch nicht." gab ich ebenfalls zu.
Eher gesagt hauchte ich die ...