Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich mit Nina unter dem Sternenhimmel schlafen. Mal sehen was sich dabei ergab.
Wir gingen wieder bis zum Campingplatz. Dort legten wir ordnungsgemäß die Badesachen an und erfrischten uns nochmal im Meer. Den Rest des Tages sonnten wir uns oder lagen im Schatten vor den Zelten. Am späten Nachmittag brachte Paul die beiden Mädels zurück. Leider ohne Jana. Schade eigentlich. Sofort schossen mir wieder Bilder durch den Kopf.
Die beiden Mädels waren ganz aufgekratzt so gut hatte ihnen der Tag auf dem Reiterhof gefallen. Aufgeregt erzählten sie uns jedes Detail. Ausmisten, Striegeln, Voltigieren. Der ganze Pferde-Kram halt.
„Ich glaube ich schmeiß das Studium und ziehe hier her." sagte Nina. „Hier ist alles viel besser."
Insgeheim stimmte ich ihr zu. Hier war es wirklich viel besser als zu Hause.
„Untersteh dich junges Fräulein." sagte Sibille streng.
Aber bei ihr hörte man, dass das sicherlich nicht ernst gemeint war. Sie wäre sicherlich liebend gerne mit hierhin gezogen.
„Aber schön wäre es, das stimmt." stimmte Anna zu.
„Dann müssen wir den vorletzten Tag morgen einfach genießen, oder?"
„Ja, es ist ja leider wirklich schon der letzte volle Tag morgen. So schade." klagte Nina.
„Kommt, ich lade Euch auf ne Runde Fischbrötchen und Eis ein." rief Sibille. „Zur Feier des Tages."
Nur ich wusste wohl was genau sie damit meinte. Sie war ja quasi vorhin entjungfert worden. Und ich durfte dabei gewesen sein.
Also gingen wir in den Ort und ...
... schlugen uns die Bäuche voll. Wir ließen es uns richtig gut gehen. Mit der Dämmerung setzte die erste Müdigkeit ein. Anna und Sibille wollten sich schon ins Zelt legen.
Nina und ich hatten andere Pläne. Zwar war es kein Geheimnis, aber trotzdem warteten wir noch bis es etwas dunkler war, bevor wir unsere Schlafsäcke, eine Decke, ne Flasche Wein und noch ein paar Sachen zusammen suchten und ab in die Dünen verschwanden.
Wir gingen ein ganzes Stück, um nicht zu nah am Zeltplatz zu verbleiben. Bald brauchten wir die Taschenlampe, um einen Weg zu finden. Irgendwann fanden wir ein fast perfektes Plätzchen. Eben, in einer kleinen Mulde, von hohem Strandhafer geschützt. Fast uneinsichtig. Dort bauten wir uns ein kleines Lager auf. Öffneten die Flasche Wein und schalteten die Taschenlampe aus. Es war jetzt fast ganz dunkel. Viele Sterne waren schon zu sehen. Wir legten uns auf den Rücken und schauten mit einem leichten Dusel vom Wein in die unendlichen Weiten.
Wenn man mal vom weiblichen Körper mit seinen sexuellen Reizen, also den Brüsten und der Muschi absah, dann war ein klarer Sternenhimmel vielleicht der schönste Anblick den es gab. Die Ewigkeit in einem Augenblick. Dazu das sanfte Rauschen der Wellen vom Meer her.
„Ist es nicht schön hier?" fragte Nina. „Ich will gar nicht mehr weg. Die letzten Tage waren so toll."
„Ja, ich fand die letzten Tage auch super. Wer hätte das gedacht." bestätigte ich.
„Bei uns zu Hause sieht man kaum Sterne." sagte Nina. „Nur ...