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Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
... verwöhnte. Da sie jetzt zwei freie Hände hatte, nahm sie diese um meine Pobacken weit zu spreizen. Ich spürte wie mein Poloch sich öffnete und die gespannte Haut noch empfindlicher wurde. Jana versteifte ihre Zunge und fing an mein Poloch damit zu ficken. Ja. Sie fickte meinen Po mit ihrer Zunge. Sie nahm dazu ein paar Zentimeter Anlauf und schob dann mit etwas Schwung die Zunge so weit hinein wie es ging. Das wiederholte sie eine gute Zeit lang. „Ich glaub wir müssen jetzt vögeln," rief ich irgendwann. „Sonst komme ich auch ganz ohne deine Hand an meinem Penis." „Liebend gerne. Darf ich dich reiten?" „Du darfst alles was du willst. Du bist die Chefin", sagte ich. „Oh cool. Das gefällt mir. Leg dich entspannt in." Genau das machte ich. Streckte mich. Nahm meine Beine ganz leicht auseinander. Jana setzte sich auf mich, griff meinen Penis und führte ihn vorsichtig an ihre Scheide. Das feuchte Dreieck war ebenfalls mehr als parat, so dass er mit wenig Hilfe schnell in ihr versank. Jana schaute mich fröhlich an. „Genau da gehört er hin." sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. Dann setzte sie sich aufrecht hin. Griff mit einer Hand nach hinten an meinen Sack. Hielt diesen gut fest und begann mit einem Ritt, der sich hätte sehen lassen können. Man merkte, dass sie eine geübte Reiterin war. Ihre Muskeln waren so gut trainiert, dass ich gefühlt in einer Beinschere klemmte, die mir nun die allergrößten Freuden bereitete. Ich ließ alles irgendwie geschehen. ...
... Konnte kaum irgendwas denken. Außer wie geil dieses Gefühl war. Ihre zarten Schamlippen massierten meinen Penis. Ihre Hand hatte meinen Sack im Griff. Ich hoffte das würde nie enden. Irgendwann ließ sie meinen Sack wieder los. Verlangsamte die Reitbewegungen und kauerte sich auf mich. Unsere Gesichter waren so nah, dass unsere Nasenspitzen sich berührten. „Bitte...." sagte sie. „Bitte fick mich jetzt. Ich glaube es wird nicht sehr lange dauern." „Zu Befehl." antwortete ich mit einem glücklichen Grinsen. Ich legte meine Arme um sie und fing an meine Hüften und damit meinen Penis auf und ab zu bewegen. Erst langsam. Dann immer schneller. Mein Penis fuhr rein und raus aus ihrer Muschi. Ich klemmte ihren Oberkörper mit meinen Armen auf mir fest, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte und schob meine Penis mit Gefühl und Lust immer wieder in sie rein. Gleich würde es mir kommen, dachte ich, in dem Moment als Jana auf einmal laut aufstöhnte und wieder verkrampfte. Der Druck ihrer Scheidenmuskeln spülte mich über die Klippe und mein Sperma pumpte sich aus meinem Penis in ihre Muschi. Wir klammerten uns aneinander und genossen den Moment totaler Vereinigung. So verharrten wir sicherlich ein paar Minuten, bis sie sich vollkommen entspannt von mir runter rollte. „Oh das war schön. Danke. Das war richtig, richtig gut." sagte Jana. „Das Kompliment kann ich nur zurück geben." antwortete ich. „Billi kann sich glücklich schätzen, dass sie dich hat. Und Anna auch. Nur ...