1. Meine große Liebe


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... Seine Lider flatterten und zwischen Eichel und Rosette quoll ein kleiner Wulst Gleitcreme heraus. Matteo stöhnte. Er war eng. Nach einer kurzen Pause drückte ich erneut zu, diesmal fester. Er stöhnte wieder, aber das Stöhnen klang anders, tiefer, in den Schmerz mischte sich Geilheit. Da wusste ich, dass er bereit war, und legte mich mit meinem Gewicht auf ihn. Mein Schwanz knickte und begradigte sich mit einem Zucken. Die Eichel hatte das Hindernis überwunden.
    
    Langsam begann ich mich in Matteo zu bewegen, drang ich mit meiner ganzen Länge in ihn ein. Und Matteo erwachte nach und nach aus seiner Starre, drückte Kopf und Schultern auf die Matratze, kam mir mit dem Becken fordernd entgegen und grub die Fersen in meine Arschbacken. Seine Rosette schloss sich fest um meinen Schwanz und folgte ihm bei jedem Herausziehen ein wenig, als wollte sie ihn nicht freigeben, um beim nächsten Stoß wieder hineingedrückt zu werden.
    
    Sein Stöhnen wurde lauter. Mit einem Mal bockte er und im nächsten Moment schleuderte sein Schwanz weiße Fäden heraus, die sich wie Papierschlangen auf seinen Bauch legten. Fast gleichzeitig umschlang ich ihn aufkeuchend mit den Armen und presste mich mit einem heftigen Stoß an ihn. Eine Sekunde lang verharrte ich so, dann löste ich mich und stieß erneut zu, noch tiefer, wenn das überhaupt ging. Der Puls, der meinen ganzen Körper im Wechsel zusammenzog und streckte, verebbte nur langsam.
    
    Eine Weile lagen wir bewegungslos aufeinander, bis ich spürte, wie ...
    ... Matteo sich unter mir entspannte. Dann legte ich mich neben ihn. Zärtlich berührte ich mit dem Finger die geschwollenen und noch feuchten Lippen seiner Rosette. Er machte eine Grimasse, ließ es aber geschehen. Ich stützte mich auf den Ellbogen auf. „Glückwunsch", sagte ich und grinste.
    
    Er sah mich an. Und begann zu lächeln.
    
    Später legte ich mich auf den Rücken, zog ihn zwischen meine Schenkel, hob meine Beine auf seine Schultern und führte mit der Hand seinen Schwanz an meine Rosette. Und er drängte sich an mich, drang in mich ein und streckte sich in mir. Selbstvergessen begann er mich zu ficken, erfuhr er zum zweiten Mal an diesem Abend seine Männlichkeit und fand mit jedem Stoß mehr zu sich selbst.
    
    Schweratmend und stolz lag er danach neben mir. Wir küssten uns, dann schlief er ein, den Arm, der vorhin noch bewegungslos neben ihm gehangen hatte, wie beschützend um mich gelegt. Ich lauschte auf seinen Atem.
    
    Am nächsten Morgen war ich vor ihm wach und betrachtete sein schlafendes Gesicht. Dann begann ich ihn zu streicheln, steckte die Hand zwischen seine Schenkel, spürte, wie er erwachte, noch ehe er die Augen aufschlug. Verwirrt sah er mich an, dann kehrte die Erinnerung zurück. Er hatte mit mir geschlafen, war ein anderer geworden. Verlangend drängte er sich an mich. Ich drehte mich auf die andere Seite, er umschlang mich mit den Armen und nahm mich von hinten.
    
    Noch erfüllt vom Glück über sein erstes Mal, hatte er das ganze Frühstück über geredet. Wir hatten ...
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