Der kleine Waldsee
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schon am ersten Tag gesehen, als ich nur einen Blick auf dein Hinterteil werfen konnte."
Ich sah ihn mir an, wie er dastand in seinem Jogging-Anzug. Und mir blieb es nicht versteckt, dass seine Hose nach vor ausgebeult war. Sicher hatte er einen Steifen. Machte ihn das so an, eine wehrlose Frau zu sehen?
„Damit du siehst, was dich hier noch alles erwartet, zeige ich mich einmal, meine Liebe. Ich hoffe, es gefällt dir."
Und damit zog er erst das Oberteil des Jogginganzugs aus. Nun ja, das kannte ich ja schon, seine haarlose Brust. Er war gut gebaut und ich hatte mir schon vorgestellt, dass mehr in ihm wäre als das, was ich bisher von ihm mitbekommen hatte. Dann zog er seine Hosen herunter und ich konnte sehen, dass sein Schwanz stand. Wie ich schon gesehen hatte, war es ein kräftiges Ding. Ich hoffte nur, dass er auch gut mit einer Frau umgehen konnte. Sein dickes Ding in mir, das wäre nicht schlecht!
Nun drehte er den Spieß um, das heißt, er hockte sich über meinen Körper. Ich konnte seinen Steifen sehen und sein lächelndes Gesicht.
„Dein Körper ist wirklich schön. Auch deine Titten gefallen mir. Sie hängen schon, aber sind groß. Ja, mir gefallen sie. Es ist besser so, als wenn eine Frau ihre Titten mit Silicon füllen lässt."
Während er diese Worte sprach, gingen seine Hände an meine Brüste. Er griff sie und drückte sie zusammen. Sie waren weich, aber voll. Schließlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen über die Haut meiner Möpse. Es schien ihm zu gefallen. ...
... Es dauerte eine ganze Weile. Dann griff er mit seinen Fingerspitzen an meine Nippel, die mittlerweile groß geworden waren. Er glitt darüber, aber er berührte sie kaum. Aber dieses leichte Rüberziehen, das löste ein Prickeln in mir aus, ich merkte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es war schön, aber ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Es machte mich an. Dann plötzlich kniff er die Spitzen meiner Brust zusammen. Es tat mir weh und ich wollte aufschreien.
Aber er sah mich an und warnte: „Wehe, du schreist, dann wird es noch schlimmer!"
„Nein, wenn du so weitermachst, dann ist es schön. Nimm ruhig beide Hände, wenn du meine Titten knetest. Das tut mir gut. Ich hoffe nur, dir gefällt mein weiches Fleisch. Oder hast du es lieber, wenn ich schlanker und fester wäre?"
„Weist du was, Süße", fragte er nun, „du bist zwar nett, aber du redest mir zu viel. Ich glaube, da muss ich etwas gegen tun."
Damit nahm er eine schwarze Mütze und zog sie mir über den Kopf. Sie war wirklich dicht. Da er sie über die Augen zog, konnte ich nichts sehen.
„Hey, das kannst du doch nicht machen. Das geht doch nicht", protestierte ich.
Nun fühlte ich mich unwohl. Gefesselt und nicht sehend, das war keine gute Ausgangsposition.
„Kannst du sie nicht so weit runter nehmen, dass ich wenigstens ein wenig sehe. Du weißt doch, auch die Augen sehen und fühlen mit."
„Nun sei endlich ruhig!", war seine Antwort.
Damit kniff er mich noch einmal in meine Nippel und ich merkte, dass ...