Der kleine Waldsee
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... hörte ich die Schritte wieder. Ich blieb stehen und horchte. Dann sah ich einen Mann im dunklen Jogginganzug weiter laufen. Na gut, dachte ich, vielleicht ein armer Irrer. Auch an diesem Tag war das Baden wieder ein Genuss.
Auch der vierte Tag war den beiden vorhergehenden ähnlich. Ich ging zum See und fing an, mich auszuziehen. Diesmal hörte ich aber keine Schritte, sondern nur Geräusche. Es musste sich wohl irgendjemand versteckt haben, um mir zuzuschauen. Nun, wenn es ihn glücklich machte, sollte er es tun. Mein Körper war ja nicht mehr der jüngste. Ich war etwas mollig und meine Brüste waren etwas größer als normal, hingen schon etwas, aber sie waren voll. Auch wenn sich Bernd nicht mehr an mich heranmachte, so rasierte ich noch oft meine Muschi. So war es zwischen meinen Beinen glatt wie ein Babypopo. Dafür aber waren meine kastanienbraunen Haare lang, sie reichten bis über die Schultern. Mein Körper gefiel mir und das war für mich die Hauptsache. Aber dass sich jemand anders für mich interessierte, das konnte ich mir nicht vorstellen. Der musste sich ja nur in meinen Körper verliebt haben. Oder war es ein Frauenaufreißer. Nein, die gingen anders an Frauen heran.
Ich ging also wieder nackt ins Wasser. Ich ging sehr langsam und ruhig, um eventuell Geräusche zu hören. Doch ich hörte nichts. Also sprang ich ins Wasser und ruderte ein paar Mal. Dann aber dachte ich: Der Spanner scheint es ja auf mich abgesehen zu haben. Also werde ich ihn ein wenig erregen. Ich drehe ...
... also beim Schwimmen meinen Körper auf dem Rücken, das machte mir auch Spaß. Dann drückte ich meinen Körper aus dem Wasser, sodass meine Brüste gut zu sehen waren. Das musste ihn doch anregen, vielleicht hatte er einen Steifen in der Hose? In Gedanken musste ich darüber lachen. Es gab schon merkwürdige Menschen.
Natürlich blieb ich wieder längere Zeit im Wasser. Dann ging ich heraus und trocknete mich ab. Doch diesmal dachte ich, wenn der noch da ist, dann will ich ihn noch etwas verwöhnen. Ich trocknete also meinen Körper sehr zärtlich ab. Langsam bewegte ich das Handtuch. Ich bückte mich, und meine Möpse hingen und schaukelten, als ich meine Beine trocken rieb. Auch die Brüste machte ich langsam trocken. Und den Rücken trocknete ich mit dem Handtuch und ruckelte meinen Körper zu den Seiten. Hoffentlich ist der Kerl noch da, so dachte ich. Aber nichts war zu hören oder zu sehen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich fertig anzuziehen und mich auf den Heimweg zu machen.
Wer weiß, was an den nächsten Tagen passieren würde?
Ich muss gestehen, dass diese Nacht nicht so friedlich verlief. Ich musste immer an den Unbekannten denken. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Der Jogger war ein recht großer Mann gewesen. Und er war schlank, er machte wohl jeden Tag seine Runde. Ich stellte mir vor, er würde auch noch gut aussehen! Vielleicht mochte er mich? Wenn wir uns treffen würden, würde er sicher sagen, dass er mich sehr schön findet, dass er mich mag und mich verführerisch ...