Die dritte Frau
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Hände gaben nun ihre Unterstützung für mich auf und krallten sich stattdessen an dem Sofa-Sitzkissen fest. So, wie ich sie jetzt stimulierte, brauchte ich auch nichts mehr freizulegen. denn nun nutzte ich alle Kraft, die ich in meiner Zunge hatte. Ihr Becken hob sich leicht an und ihr Atmen wurde noch irregulärer, leicht wimmernde Laute drangen aus ihrem Mund.
Ihren Orgasmus bestätigte sie dann mit einem Laut, der bei ihr immer eine Mischung aus Erlösung und Begeisterung war. Jetzt kam es drauf an, nicht aufzuhören, aber mit so viel Druck weiterzumachen, dass der nächste gleich folgte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, dann war das vollbracht. Und weiter, diesmal dauerte es gefühlt deutlich länger, aber auch hier klappte es.
Der fast sofort anschließende vierte war dann aber das Ende der Fahnenstange. Ihr inbrünstiges "Oh mein Gott" deutete aber an, dass sie es zumindest diesmal als ausreichend empfunden hatte. Dass ich zwei Finger in ihr tropfnasses Loch einführte, war kein Versuch auf anderem Wege weiterzumachen. Sie liebte das einfach. Ich auch.
Genauso wie hinterher ganz gemächlich und ziellos weiter zu lecken. Das Gefühl und den Geschmack auszukosten. Statt langem Vorspiel, ein schönes Nachspiel. Wo ich zu ihrer Rosette abtauchte, und ihr dort ebenfalls leckenderweise den Afterglow zu versüßen. Um dann ganz langsam meinen Körper über ihren zu schieben, bis ich mit einem langen Kuss die Beweisführung meiner körperlichen Liebe für sie abschloss.
"Zufrieden?", ...
... fragte ich siegessicher.
"Und wie. Das machst du wie keine andere", beantwortete sie meine unausgesprochene Frage, die mich vorher bewegt hatte.
Ja, sie sah glücklich aus. Für den Moment entspannt, aber das würde sich nach Erfahrungswerten in den nächsten zwei Minuten ändern. Dann brauchte sie ihre "Zigarette danach". Und war anschließend bereit für die nächste Runde.
Als sie nackt auf dem Balkon ihre Zigarette rauchte, nahm ich mir vor, sie so lange zu quälen, bis sie von sich aus "genug" sagte. Das war in den zwei Jahren erst dreimal vorgekommen. Gab mir selbst diese Mission, wusste, warum ich glaubte, das nun tun zu müssen. Und erfüllte sie, bevor ich sie bei mir überhaupt dran ließ.
***
Schon am nächsten Tag beschäftigte ich mich mit Lucys Fall, soweit das von den Personalakten her möglich war. Ich sah das Statement von Jasmin, die sie beschuldigt hatte, sie betatscht und befummelt zu haben, über einen längeren Zeitraum hinweg.
Nun, dass sie offenbar Schwierigkeiten hatte, ihre Hände unter Kontrolle zu halten, hatte ich ja an eigenem Leibe erfahren müssen. Auch die Tatsache, dass Jasmin kurz nach Anette die Firma verließ, hieß noch nicht viel. Das war in den vier Wochen vor meiner Ankunft geschehen.
Die Begründung war allerdings eigenartig. Sie war entlassen worden, angeblich, weil ihre Abteilung verkleinert werden sollte. Eine meiner ersten Tätigkeiten war gewesen, drei neue Mitarbeiter für diese Abteilung einzustellen. Also konnte diese offizielle ...