1. Die dritte Frau


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... gestaltet. Sie war bi, und eigentlich immer geil."
    
    "Fuck, ihr wart ein Paar?"
    
    "Nee, wir haben miteinander gespielt, wenn wir Gelegenheit dazu hatten. Sie ist verheiratet, hast du das nicht in der Personalakte gelesen?"
    
    Doch, jetzt, wo sie es sagte...
    
    "Und es kam nicht irgendwie zu Auseinandersetzungen, dass sie dich eintunken wollte..."
    
    "Nein, das hat sie nur mit ihren Fingern in meiner Möse getan. Das konnte sie sogar richtig gut."
    
    "Sie ist auch entlassen worden, wusstest du das?"
    
    "Ja, gewundert hat es mich nicht. Sie wusste einfach zu viel. Wie sie sie dazu gebracht haben, diese Scheiße über mich zu erzählen, habe ich nie erfahren. Sie wollte nicht mehr mit mir reden."
    
    "Sie haben ihr drei Jahresgehälter Abfindung gezahlt."
    
    Lucy pfiff durch die Zähne.
    
    "Das wird ihr Schweigen garantieren."
    
    "Also gut, man hat dich zu Unrecht entlassen. Aber du wirst Schwierigkeiten haben, das zu beweisen, vor Gericht..."
    
    "Darum geht es mir doch gar nicht. Hast du eine Nuss-Allergie? Nein? Okay, dann mache ich eine Erdnuss-Sauce dazu, wenn du magst?"
    
    Ich nickte.
    
    "Worum geht es dir dann?"
    
    "Erst einmal festzustellen, ob das Programm schon fertig ist und läuft. Dafür brauche ich deine Hilfe. Von außen komme ich nicht ins Netzwerk rein. Die Sicherheitsvorkehrungen sind nahezu perfekt, schließlich habe ich die mit entworfen. Programmieren war nur ein kleiner Teil meiner Tätigkeit dort, hauptsächlich war ich Netzwerkadministratorin."
    
    "Und wie stellst ...
    ... du dir das vor?"
    
    "Ich habe ein kleines Programm geschrieben, das es feststellen kann. Es scannt während eines normalen Backup-Vorgangs die Anwendungsprotokolle und Ereignisprotokolle auf allen vernetzten Rechnern. Wie jedes Programm greift auch meins auf bestimmte Bibliotheken zu. Manche davon werden meines Wissens von keinen anderen installierten Programmen genutzt."
    
    "Und wie soll ich das Programm reinbekommen? Selbst bei mir sind die USB-Anschlüsse totgelegt, das weißt du doch hoffentlich?"
    
    "Natürlich. Hey, du denkst mit, das gefällt mir. Als Dokument für eine Bewerbung per E-Mail. Das fällt nicht auf. Dann rufst einen Online-Compiler auf, kopierst den Code rein und kompilierst das Programm. Den Rest macht es dann selbst, inklusive sich als einen normalen Windows-Dienst zu tarnen. Es ist so konzipiert, dass es nicht von Viren-Scannern und ähnlichem gefunden werden kann, und hängt sich an das Script an, das für die Backups läuft. Sebastian war immer schon eine faule Sau, ich glaube nicht, dass er von sich aus mein Script geändert hat. So können auch die Aktivitäten des Programms nicht erkannt werden. Das Ergebnis zeigt es dann an, wenn du die Facebook-Seite aufrufst, die im Lebenslauf der "Bewerbung" steht."
    
    Das hatte sie sich alles schon sehr gut und genau überlegt, soweit ich das beurteilen konnte. Moment. Nur überlegt?
    
    "Du hast das Programm schon geschrieben?"
    
    "Na klar, morgen flattert dir die Bewerbung einer Emma Deutsch ins Haus. Eine Freundin von mir, ...
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