1. Die dritte Frau


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... willst. Nenne es eine Rentenversicherung."
    
    "Du bist echt ein verrücktes Huhn", brachte ich mit halbvollem Mund und Kichern hervor.
    
    "Ein geiles Huhn. Jetzt gerade geil auf dich."
    
    Ja, das war ihr anzusehen. Fuck. Ihr ständiges Anbaggern zeigte auch bei mir Wirkung. Sie hatte Recht, ich war neugierig auf sie. Ich schwieg und schob den letzten Falafel-Bissen in den Mund. Wich ihrem Blick nicht aus.
    
    "Also gut", gab ich nach dem Herunterschlucken bekannt. "Ich mach es. Wenn du mir den Code schickst, werde ich ihn in dieses Online-Ding packen. Und wenn das erforderlich wird, besorge ich dir die Swipe-Card."
    
    "Danke", erwiderte sie schlicht. "Bist du satt, oder möchtest du noch etwas mehr?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Vielleicht Dessert?", kam die nicht unerwartete Frage.
    
    "Im Moment... vielleicht tatsächlich ein weiteres Glas Wein", gab ich vorsichtig zurück. "Natürlich. Dann lass uns rüber, und zum gemütlichen Teil des Abends übergehen."
    
    Sie schnappte sich die Flasche und ihr Glas und stand auf. Fuck. Es war doch klar, was jetzt passieren würde. Wollte ich das? Ja. Würde das alles komplizieren? Auf jeden Fall. Führte dieser Weg ins Wohnzimmer?
    
    "Öhm..."
    
    "Warum noch großartig herumtanzen? Wir werden hier doch sowieso enden", kommentierte sie unseren Eintritt in ihr Schlafzimmer. Oder vielmehr ihren, denn ich blieb am Türeingang stehen.
    
    Sah ihr zu, wie sie die Flasche und ihr Glas auf einem kleinen Regal, das als Nachtschrank fungierte, abstellte ...
    ... und sich auf das Bett setzte. Mich gelassen und amüsiert musterte. Fuck. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Einen letzten Einwand hatte ich noch.
    
    "Und morgen schmierst du das Lena aufs Brot, oder?"
    
    Sie lachte vergnügt.
    
    "Nein. Großes Pfadfinderinnen-Ehrenwort. Das wird unser süßes Geheimnis. Wenn sie nicht selbst auf die Idee kommt, und mich fragt, heißt das. Belügen könnte ich sie nicht."
    
    Ja, auch das nahm ich ihr ab. Okay, hinterher duschen. Vielleicht hatte Lena nicht meine feine Nase, aber dieses Parfüm war unverwechselbar. Vielleicht könnte sie den Duft ihrer Muschi ebenfalls identifizieren?
    
    "Wie lange willst du da noch wie bestellt und nicht abgeholt stehenbleiben? Ich könnte sagen, ich beiße nicht, aber das mach ich manchmal sogar ganz gern", sprach sie mich erneut mit einem sardonischen Grinsen an.
    
    Ich gab mir einen Ruck und folgte ihr, stellte mein Glas zu ihrem und setzte mich neben sie auf die Bettkante. Tauchte in ihre erregende Nähe ein. Genoss das Knistern des Davor. Die Gewissheit, dass mir ein besonderes Erlebnis bevorstand, während sie unsere Gläser auffüllte. Reichte mir meins und stieß verblüffenderweise mit mir an.
    
    "Auf uns", meinte sie ruhig und sah mir tief in die Augen. "Hier geht es nur um uns, verstehst du?"
    
    Ich nickte, trank wie sie einen Schluck, dann nahm ich ihr Glas aus ihrer Hand und stellte es mit meinem zusammen wieder ab. Umarmte sie dabei schon halb und küsste sie, als die Aktion abgeschlossen war. Sie schien etwas ...
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