1. Die dritte Frau


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... mir.
    
    Erst, als ich ihre Verblüffung sah, wurde mir klar, was ich da gerade gesagt hatte. Mir schoss das Blut in den Kopf. Kurz nur, dann wurde mir speiübel.
    
    "Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht... eher allgemein. Vielleicht mit deiner neuen Schülerin? Was ist mit dir? Du bist weiß, wie eine Wand. Ist dir schlecht?"
    
    Ich antwortete nicht und rannte aus der Küche ins Bad. Musste mich tatsächlich übergeben. Lena war plötzlich hinter mir und streichelte mein Haar.
    
    "Jen, du armes Ding, was ist los? Hast du dir etwa auch einen Virus eingefangen?"
    
    Antworten konnte ich nicht. Zum einen musste ich mich noch einmal übergeben, zum anderen setzte nun ein unkontrolliertes Schluchzen ein. Das Lena natürlich überhaupt nicht einordnen konnte. Sie wartete nervös, bis ich mich aufrichtete und ans Waschbecken ging, um meinen Mund auszuspülen und das Gesicht abzuwaschen.
    
    Führte mich dann mitleidsvoll ins Wohnzimmer.
    
    "Jen, sag doch was. Was ist mit dir? Du machst mir Angst."
    
    Ich fing an zu zittern. Und dann ging es einfach nicht anders. Ich musste es ihr sagen. Aber wie? Fuck. Fuck. Fuck.
    
    "Es ist... wegen Lucy."
    
    "Das nimmt dich so mit? Ach Jen... ich habe dir doch gesagt, wenn du damit nicht umgehen kannst, dann..."
    
    "Nein, das ist es nicht. Sie ist... meine neue Schülerin", brachte ich mühsam hervor. Lenas Gesicht fror förmlich ein, in eine Maske absoluter Fassungslosigkeit. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann fing sie an zu lachen. Einen Lachanfall zu ...
    ... kriegen, den man beinahe als hysterisch bezeichnen konnte. Nahm mich in den Arm, als sie sich halbwegs beruhigt hatte und drückte mich fest an sich.
    
    "Das hätte ich wissen müssen", meinte sie schließlich, während sie sich Lachtränen trocknete. "Dass sie das probiert... als sie mich über dich ausgefragt hat."
    
    Ich war viel zu perplex, um zu antworten. Das war nun keineswegs eine Reaktion, die ich erwarten konnte. Sie grinste mich an.
    
    "Hey, was ziehst du den immer noch so ein Gesicht? Das ist völlig okay, außerdem weiß ich wohl am besten, wie schwer es ist, ihr zu widerstehen. Sie ist eine tolle Frau, nicht wahr? Und der Hammer im Bett, oder?"
    
    "Öhm... schon...", stammelte ich verwirrt. Ihre Reaktion verstand ich immer noch nicht. Nahm sie das wirklich so locker? "Das... macht dir nichts aus?"
    
    Sie küsste mich auf den Mund und kicherte.
    
    "Nein, das ist doch großartig. Ich hatte mir schon krampfhaft überlegt, wie ich euch zwei zusammenbringen könnte. Warte, das bringt mich auf eine Idee."
    
    Sprach "s und schnappte sich ihr Handy vom Tisch. Grinste mich an und wählte eine Nummer von ihrer Liste.
    
    "Hey. Na, du krankes Huhn? Wie geht es dir? Fühlst du dich besser?"
    
    Und schaltete auf Lautsprecher.
    
    "Hallo Lena. Nicht wirklich, ich bin immer noch ziemlich mitgenommen."
    
    "Du Arme. Jenny scheint dasselbe zu haben, die Arme musste gerade sogar kotzen."
    
    "Oh? Das tut mir leid. Vielleicht... geht da gerade was um."
    
    "Ja, das glaube ich auch. Ich könnte euch viel ...
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