Die dritte Frau
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... gab es dazu von mir ein Veto.
Das Einzige dieses Abends. Nur als wir uns auszogen, Lena und Lucy sich dabei umarmten und küssten, spürte ich den Hauch von Eifersucht. Wobei ich nicht einmal genau hätte sagen können, auf wen ich eifersüchtig war. Überhaupt waren meine Gedanken weiterhin wirr und zusammenhanglos.
Verschwanden im Nebel der Glückseligkeit, als ich Lucy erneut minutenlang ununterbrochen küsste, während Lena ihr ohne Creme den Körper abschleckte und dann zwischen ihren Beinen endete. Ich bearbeitete Lucys mächtige Brüste mit meinen Händen. Auch ihre blieben nicht untätig, sie rieb und fingerte mich mit der linken und zersauselte mein Haar mit der rechten.
Was mich zusätzlich erregte, war Lucys unterdrücktes Stöhnen, das Lena mit ihrer flinken Zunge auslöste. Ich sehnte förmlich ihren Höhepunkt herbei. Bei dem ich ihr in die Augen schauen wollte, die schon jetzt einen überirdischen Glanz aufwiesen.
Es dauerte nicht lange, dann löste ich mich von ihren Lippen, um diesen Moment aufsaugen zu können. Lucy war so von ihrer eigenen Abfahrt eingenommen, dass ihre Hände bewegungslos wurden. Ihr Mund öffnete sich weit, die Mundwinkel zuckten ein paar Mal und dann drang ein erlöster Laut über ihre Lippen.
Die ich kurz streichelte und dann erneut mit meinen in Beschlag nahm. Ganz ehrlich, dass Lena da war, und eigentlich die zentrale Figur dieser Konstellation sein sollte, wurde mir überhaupt nicht bewusst.
Dass sie es nun offiziell sein wollte, gab sie ...
... mit der Aufgabe ihrer Position, der Einnahme der Rückenlage und Öffnen ihrer Schenkel, bekannt. Die sie erneut wie Flügel bewegte. Kleiner geiler Schmetterling.
"Los, jetzt verwöhnt ihr gefälligst mich", gab sie ihrer Ungeduld Ausdruck, als wir nicht sofort darauf einstiegen. So kannte ich sie. Nun, das sollte sie haben.
Zunächst verwöhnten wir ihre niedlichen kleinen Brüste in Stereo. Saugten, leckten und nibbelten an ihren recht empfindlichen Brustwarzen, bis es ihr zu viel wurde und sie meinen Kopf tiefer drückte. Bei ihr ein sicheres Indiz dafür, dass sie extrem erregt war und zum Kommen gebracht werden wollte.
Tatsächlich war sie selbst für ihre Verhältnisse ungewöhnlich nass, als ich mich an ihrer Möse einfand. Meinen Versuch, zunächst ein bisschen zu spielen und neben dieser auf und ab zu lecken, unterband sie, indem sie meinen Kopf festhielt und in die Mitte rückte.
Okay, es schien dringend zu sein, also schleckte ich genüsslich ihren reichlich vorhandenen Saft und ging dann sofort dazu über, ihren geschwollenen Kitzler zu attackieren. Zunächst noch ohne echten Druck, aber das für sie ungewöhnlich laute und brünstige Stöhnen machte mir klar, dass sie schon jetzt dicht vor dem Orgasmus stand.
Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass Lucy weiterhin ihre Brüste verwöhnte. Also gut, Lena wollte kommen. Das sollte sie haben. Ich erhöhte den Druck und steuerte sie zielsicher auf den ersten Höhepunkt zu. Der nicht lange auf sich warten ließ. Und machte ...