1. Die dritte Frau


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... an?"
    
    "Es fühlt sich vielversprechend an."
    
    "So, so. Also planst du, noch öfter zu kommen?"
    
    "Ich komme gern und so oft wie möglich."
    
    Klar, dass sie drauf einsteigt.
    
    "Wer tut das nicht. Wenn du allerdings meinetwegen hierherkommst, muss ich dich enttäuschen. Ich bin in einer festen Beziehung."
    
    "Lass mich raten, einer festen offenen Beziehung?"
    
    Fuck, steht das auf meiner Stirn?
    
    "Selbst wenn, es braucht ein wenig mehr, als eine gute Figur und große Titten, um mein Interesse zu wecken. Sind die nebenbei echt, oder ein Gruß aus dem Silicon-Valley?" "Mach doch mal den Fühltest, dann weißt du's."
    
    "Es gibt Ungewissheiten, mit denen ich leben kann. Kannst du mit der Gewissheit, dass ich dir außer einem flexibleren Körper, Gesundheit und Entspannung, nichts bieten möchte, leben?"
    
    "Ja stimmt, dein Körper wirkt sehr flexibel, und mittlerweile sollte dir klar sein, dass ich ihn gerne annehme, wenn du ihn mir anbietest. Für die Entspannung sorge ich dann schon. Soll auch gut für die Gesundheit sein."
    
    "Na, du bist mir ja ein Herzchen. Und jetzt gehen wir uns bitte umziehen, so lange es dort noch Zeugen gibt. Und wehe du schaust mir auf die Muschi, dann gibt's den Platzverweis."
    
    "Reicht doch, wenn du auf meine schaust. Meinen Anblick kriegst du eh nicht mehr aus dem Kopf. Darf ich dich auf einen Drink einladen?"
    
    "Nein ist vermutlich eh nicht Bestandteil deines Vokabulars?"
    
    "Nein, natürlich nicht."
    
    Fuck. Wir hatten unser kleines Gefecht ein wenig ...
    ... zu sehr in die Länge gezogen. Die letzten Schülerinnen in der Umkleide waren schon dabei ihre Jacken überzuziehen. Lucy setzte sich auf die Bank und schaute mich grinsend und mit blitzenden Augen an.
    
    "Endlich allein...", säuselte sie, als die letzten Abschiedsgrüße gerade verhallt waren.
    
    "Wir hatte uns auf einen Drink geeinigt. Und keine Peep-Show."
    
    "Ich schaue nicht hin. Versprochen. Und jetzt zieh dich endlich aus. Ich hab Durst."
    
    Also gut. Irgendwie war sie ja nicht unwitzig. Wir tun jetzt mal, als wäre das völlig normal. Runter mit der Hose und... Fuck! Diese kleine, geile Sau.
    
    "Hey! Aber so haben wir nicht gewettet."
    
    "Meine Augen sind fest geschlossen, siehst du das nicht?"
    
    "Das macht deine Hand an meiner Muschi nicht besser."
    
    "Wo sie sich da doch aber so wohl fühlt. Und es sich so gut anfühlt... für dich etwa nicht?"
    
    Nun... Fast hätte ich mich tatsächlich überrumpeln lassen. War ihr nackter, wirklich beeindruckender Körper Fleisch gewordene Versuchung. Und ihre geschickte vorwitzige Hand ein schwer zu widerlegendes Argument. Aber wie das in solchen Situationen für mich war, alle meine Sinne waren geschärft.
    
    Einschließlich meines Geruchssinns. Das Parfüm... Ich erstarrte, wie vor den Kopf geschlagen, dann stieß ich sie weg.
    
    "Fuck!"
    
    Sie öffnete überrascht die Augen, hätte beinahe über die Bank einen Abgang nach hinten gemacht.
    
    "Was ist los?"
    
    "Was los ist? Du bist die alte Sau, die Lena fickt."
    
    Sie schien nur für einen Moment ...
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