1. Schattenbaumspiele


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... länger hier"! "Wir aber nicht"! Sie seufzte. "Morgen früh müssen wir los"! Ich war geschockt. Nathalie sah es mir an. "Bitte sei mir nicht böse. Es hat sicher keine Zukunft, so mit uns. Du hast doch auch deine Erfahrungen. Fernbeziehungen taugen nichts. Es muss schon eine mit innigem Zusammensein und richtigem Sex sein"!
    
    Langsam beruhigte ich mich wieder. "Bist du denn nicht auch traurig"? "Na klar. Du hast mir die Augen geöffnet und mir schöne Geschenke gemacht. Keine physischen. Emotionale. Natürlich bin ich traurig. Aber die Dankbarkeit überwiegt". Ich sagte: "Du wirst jetzt deinen Weg machen! Bestimmt". Sie schaute zum Nachtschrank. "Ein Kondom haben wir noch", sagte sie schmunzelnd. "Ich fürchte, heute geht es nicht mehr"! "Ooooooch". "Du hast wohl falsche Vorstellungen von männlicher Potenz. Schon das heute war ein halbes Wunder. Aber vielleicht geht es ja morgen früh noch mal. Bleibst du denn hier über Nacht oder schlägt da deine Schwester Alarm? Oder gar deine Mutter"? Sie überlegte. "Ich schicke ne SMS". Tatsächlich war schon eine da von Leonie. 'WO BLEIBST DU?' Schnell schickte sie zurück. 'Keine Angst. Ich bin Gretel und bin bei Hänsel. Hihihi. Wir sind der bösen Hexe entkommen!'. Leonie war aber anders als ich dachte nicht eifersüchtig, und schrieb bald darauf zurück. 'NA DANN KNABBERE MAL DAS LEBKUCHENHAUS LEER! VIEL GLÜCK LEO'. Wir streichelten uns noch ein wenig und sind dann dabei eingeschlafen. Aber dann wurden wir beide gleichzeitig wach. So langsam ...
    ... machte sich wieder ein Hungergefühl bemerkbar. Wir entschlossen uns dann noch zum späten Abendessen im Hotel. Wir waren fast die letzten und von Leonie und den Müttern der beiden war nichts mehr zu sehen.
    
    Dann gingen wir wieder auf mein Hotelzimmer. Wir erzählten noch ein wenig aus unserem Leben und versicherten uns mehrfach, wie schön es doch war, streichelten uns auch noch ganz lange, dann schliefen wir aber doch wieder ein, aneinander gekuschelt. Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. "Guten morgen Gretel"! "Guten Morgen Hänsel. Ohh, dein Finger ist ja ganz dick geworden"! Ich schaute meine Hände an. "Der doch nicht! Schau mal nach unten"! Mein Schwanz stand wie eine Eins. Eine Morgenlatte! Das musste ich ausnutzen. "Komm, unter die Dusche"! Ich stellte diese an, rollte mir das Kondom drüber, zog Nathalie in die Dusche rein. Das prickelnde Wasser verstärkte die Lust. Ich zog Nathalie an mich, küsste sie, hob ein Bein von ihr hoch, setzte an, und schob meinen Schwanz in sie. Meine Libido war wieder frisch und ich spürte große Lust. Heftig und ohne Unterlass stieß ich meinen Schwanz in Nathalie. Durch die Stellung wurde mein Schwanz sehr stark gereizt. Nathalies Kitzler offenbar auch. Nathalie schaute mich flehend an. Küssend fickte ich sie weiter. Erstmals stöhnte ich. Nathalie auch. Sie lehnte sich zurück und genoss die Stöße und das Wasser. Ich spürte es vorher. Ich zog Nathalie wieder an mich und knutschte wild mir ihr. Dann kam ich. Mehrmals heftig in Nathalie stoßend ...
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