1. Schattenbaumspiele


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... über mich drüber". Sie hatte wohl Ahnung, was ich vorhatte, oder es schon mal gemacht, denn sie schwang ihren Körper jetzt über mich, und ihre Pussy glänzte mich an. Sofort streckte ich meine Zunge aus und fuhr mit ihr über Kitzler und Pussy. Sie stöhnte leise, manchmal zuckte sie, und stieß dabei einen kleinen Schrei aus. Ich wurde fast süchtig, denn sie schmeckte wunderbar und ihre Mundfertigkeit war auch nicht ohne. Plötzlich wurde mir die gut schmeckende Pussy entzogen. Nathalie drehte sich zur Seite und nahm ein neues Kondom. Sie rollte es über meinen Schwanz und drehte sich wie vorhin. Nein, sie kam nicht näher.
    
    "Los, mach es mir von hinten", sagte sie, und legte sich eine Hand auf den Po. Sie zischte auf, als ich etwas unsanft in sie eindrang. Dann war sie aber sehr aktiv, trotz dieser Stellung. Sie stieß zurück, schwenkte ihren Po hin und her, und drückte mit ihren Scheidenmuskeln. Die Sache machte mir Spaß und ich wollte sie aus der Reserve kitzeln. Ich klatschte mit der flachen Hand einmal auf ihren Po, eigentlich ziemlich sanft. "Beweg dich", sagte ich dazu. Die Wirkung war frappierend. Jetzt legte sie den Turbo ein. Konnte das sein, dass sie das mochte? Noch einmal klatschte ich drauf, diesmal etwas fester. Sie stöhnte auf und machte weiter. "Ja, gibs mir", sagte sie. Noch einige male wiederholte sie das Spiel, dann musste ich aufhören. Ich stieß ganz weit rein und verharrte.
    
    "Was ist, warum machst du nicht weiter? Das ist gemein"! "Du bist jetzt dran", ...
    ... sagte ich, und legte mich hin. So wie ich es erhofft hatte, setzte sie sich auf mich, und fing an, mich zu reiten. Das Kontrastprogramm zu eben. Ganz langsam ritt sie mich, ganz aufgerichtet. Das war schön und gefiel mir genauso wie eben das Wilde. Ich griff nach oben und massierte ihre kleinen Titties, ganz sanft. Sie stöhnte ganz leise und ich genoss es lautlos, erst einmal. Das machten wir eine ganze Weile so weiter. Plötzlich ließ sie sich heruntersinken und knutschte erst mal mit mir. Dann wurde sie schneller. Wieder schwenkte sie ihr Becken. Sie stöhnte, ächzte, und keuchte. Immer schneller wurde sie. Dann ging ihr Mund wieder auf die Suche, fand meinen, knutschte mich. Ich fasste ihr an den prallen Po. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich stöhnte, bäumte meinen Körper auf, dann kam ich ins Kondom. Langsam kamen wir zur Ruhe. Ächzend rollte sie sich von mir runter.
    
    Wir wandten uns einander zu und schauten uns wie verliebt an. Vielleicht waren wir das ja auch, zumindest ein wenig. Fasziniert von ihr war ich auf jeden Fall. Beim Sex hatte sie sich jedenfalls als Künstlerin erwiesen, das hätte ich nicht gedacht. Eher eine unerfahrene Frau, einer grauen Maus würdig. Aber so war es doch viel schöner gewesen. Sie nahm mir jetzt wieder das Kondom ab und leerte es in einem Zug in ihren Mund. "Wieso machst du das?", fragte ich. "Willst du mir imponieren"? "Nein. Aber es schmeckt so gut. Es wird wohl lange dauern bis ich so was wieder kriege". "Wieso das denn? Ich bin doch noch ...