1. Schattenbaumspiele


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... goutierten das auch gleich, indem die Brustwarzen über sich hinauswuchsen. Irgendwann hielt es Nathalie dann aber doch nicht mehr aus. "Wo hast du denn noch Kondome?", fragte sie. Ich sagte "dort auf dem Tisch, in der Medibox". Sie ging hin und kam mit den drei Stück zurück. "Die reichen aber nicht", sagte sie. Ich lachte. Ich wusste aber nicht, wollte sie mich nur foppen, oder wusste sie wirklich nicht, dasss Männer nicht so oft hintereinander können. Sie öffnete jedenfalls eine der Packungen, klemmte sich das Komdom in ihren Mund, und rollte es über meinen Schwanz, indem sie den Mund über ihn stülpte. Sie war also doch nicht so unbedarft, wie ich erst dachte.
    
    "Magst du es, wenn man dich reitet"? "Na klar. Ich kenne keinen, der das nicht mag". "Ich schon". Überraschenderweise drehte sie sich jetzt so um, dass ihr Arsch zu mir zeigte. Sie führte ihren Unterleib zu meinem hin und steckte sich meinen Schwanz einfach rein. Ich stöhnte auf und krallte mich in die Kissen. Was war das denn für eine geile Stellung?!!! Ich wurde so richtig schön gefickt und konnte das auch noch aus der Logenposition sehen. Und das Gefühl war auch bombenmäßig! Sie wackelte mit ihrem süßen kleinen Arsch hin und her und in mir drohte eine Vergiftung mit Glückshormonen. Immer wieder schaute sie sich zu mir um. "Na, gefällt dir das"? "Ja, mach weiter. Fick mich so weiter"! Sie stöhnte und ächzte und ich stöhnte natürlich auch. Ich tätschelte ihre Beine, ihren Po, alles andere lag ja außer Reichweite ...
    ... meiner Hände. Sie wurde schneller und viel früher als ich es erwartet hatte, kam ich unter Stöhnen. Natürlich in das Kondom, aber es fühlte sich so an, als wäre es in ihr gewesen.
    
    "WOW", sagte sie. Das ging ja schnell". "Danke. Du hast mich einfach zu gut geritten". "Ich hab doch gerade erst angefangen. Kannst du nicht mehr"? "Weiß nicht. Vielleicht gar nicht, vielleicht erst nachher". Sie zog das Kondom ab und führte es über ihren Körper. Sie ließ den Inhalt über ihren Bauch regnen, dann auch über ihre Brüste, einige Tropfen dann auch in ihren Mund. WOW. "Nun guck nicht so", sagte sie. "Ich weiß, dass man das essen kann. Ist wie Hühnereiweiß". Ich schaute immer noch erstaunt. Sie verrieb jetzt ihre Körperlotion, sagte aber noch "schmeckt aber viel besser". "Und ich hatte gedacht, du hast keine Erfahrung". "Doch, aber ist lange her. Ein Professor an meiner Uni. Mit dem hatte ich lehrmäßig aber sonst nichts zu tun"! "Hat der dich auch entjungfert"? "Nee, das war damals ein Klassenkamerad". Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und fanden wieder zielgerichtet meinen Schwanz. Er machte jetzt einen jämmerlichen Eindruck.
    
    "Der Kamerad braucht jetzt aber mal Hilfe", sagte sie. Dann beugte sie sich über mich, und ehe ich es mir versah, war er in ihren Mund gelandet. Das machte sie nicht zum ersten mal. Es wirkte gekonnt. Mein Schwanz zeigte erste Anzeichen einer geglückten Wiederbelebung. "Was hältst du denn davon, wenn ich dich dabei auch mal verwöhne?", fragte ich. "Rutsch mal ...
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