1. Schattenbaumspiele


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... den Zähnen riss ich die Packung auf, streifte das Kondom über meinen Schwanz, drehte Nathalie sanft auf den Rücken. Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich drang sanft in sie ein. Sie stöhnte auf und schloss dabei die Augen.
    
    Ich fing langsam mit ficken an. "Möchtest du es sanft, oder wild?", fragte ich. "Sanft bitte"! Ich blieb also bei diesem Tempo. Das könnte ich länger durchhalten als die andere Variante. Nur ganz langsam steigerte ich das Tempo. Nathalie hielt meine Arme umklammert und genoss das Gefühl mit meist geschlossenen Augen. "Jaaa, schön so, mach weiter", hauchte sie. Nach einer Weile merkte ich aber eine Veränderung. Nathalie begann mitzumachen. Sie drückte mit ihren Scheidenmuskeln. Ihr vorher ganz leises Stöhnen wurde jetzt lauter. Ihre Hände begannen sich in meine Arme hinein zu krallen. Sie zuckte unkontrolliert mir entgegen. Schließlich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre Hände umfassten meinen Po. Immer stärker wurde ihr Zucken und ich musste jetzt mit aller Kraft gegen ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Ihr Stöhnen ging in ein Hecheln über. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Wollte ich dann auch nicht mehr. Laut stöhnend kam ich und Nathalie schrie auf und machte spastische Bewegungen. Nathalie zuckte noch eine Weile weiter, langsam ruhiger werdend. Dann vereinigten wir uns nochmal in einem langen Kuss.
    
    "So schön hab ich das noch nie erlebt", sagte Nathalie, und schaute mich mit leuchtenden Augen an. Ich ließ mich zu ihrer Seite fallen. ...
    ... "Puuhhhhh. War das schön", sagte ich. Wir streichelten uns noch ein wenig. "Schön, dass du an ein Kondom gedacht hast", sagte Nathalie. "Ich hab leider nur eines mit. Gleich zum Hotel oder erst zur Burg?", fragte ich "Na zur Burg", sagte Nathalie. "Erstmal wollen wir ja noch die Hexe finden, und dann will ich nicht ins Gefängnis"! "Ins Gefängnis"? "Vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge"! Ich schaute sie fragend an. Sie flüsterte mir zu, obwohl es hier ehh niemand hören könnte: "tot ficken"! Ich lachte. "Du bist mir ja eine"! Sie griente. "Ich habe Nachholbedarf!". "Auf zur Burg", sagte ich. Wir zogen uns an, ich verstaute die Decke, und wir zogen los. Die Burg war gut in Schuss, pittoresk mit ungewöhnlichem Aufbau und in optisch angenehmen Farbtönen gehalten. Trotzdem hatte wir es dann sehr eilig zurückzukommen. Wir nahmen jetzt den breiten Wanderweg und trotz der häufigen Kuss Pausen ging der Rückweg viel schneller als der Hinweg.
    
    Wir fuhren dann aber noch in einen kleinen Ort, in dem es eine Konditorei gab, und nahmen dort Kuchen und Kaffee zu uns. Ich musste dann aufpassen, keinen Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens zu bekommen. Im Hotel eilten wir so schnell wie möglich auf mein Zimmer. Wieder flogen in Windeseile die Klamotten hinfort. Wir wälzten uns erst mal eine Weile im Bett herum. Wieder griff sie an meinen Schwanz. Ich fokussierte mich dagegen jetzt auf ihre kleinen Titten, da ich der Meinung war, dass sie vorhin zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hatten. Sie ...
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