1. Anstelle von Brot und Salz


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... übrig. "Ja, okay", gab ich knirschend zu.
    
    Natascha stellte den Timer ihres Handys ein: "Fein, dann mal los, Kerle!"
    
    Lena begann nun unsere Eier zu kneten. Natascha entledigte sich ihres Oberteiles und präsentierte uns ihre vollen Busen nun ganz. Ich hatte sie ganz nah vor Augen.
    
    "Zuschauen ja, Anfassen nein", stöhnte sie uns beiden entgegen, "zumindest nicht so lange du nicht Gewinner bist!" Dann griff sie nach unseren Schwänzen. Ich lag in ihrer rechten Hand, Ronaldo in der linken. Ich stöhnte leise auf. Ich blickte nach unten und sah vor allem, dass sie Ronaldo stärker rieb als mich. Ich biss mir auf die Lippen.
    
    "Hey, du musst uns beide doch gleich bearbeiten!", forderte ich Natascha auf. Doch sie lächelte mich an. Ihr Kopf war nun genau vor meinem. Sie blickte mir in die Augen: "Ich muss gar nichts!"
    
    "Das ist aber unfair!", argumentierte ich.
    
    "Das ist dein Problem. Nicht meines!"
    
    "Lena!" rief ich in den Raum.
    
    Ich drehte meinen Kopf zu Lena. Doch sie schüttelte nur den Kopf: "Ich kann nichts machen! Ich halte nur eure Klöten!"
    
    Nun leckte sie abwechselnd über meine und Ronaldos Eicheln und wichste uns beide weiter. Ich stöhnte. "Nein", schrie ich. "Na, wer von euch beiden Schönen will heute bumsen und wer will schmollen?", fragte Natascha grinsend.
    
    Sie wichste mich jetzt schneller. Ich stöhnte. Das Gefühl zu kommen wurde immer stärker. Doch dann pausierte sie für einen Moment, meine Erregung ebbte ab. "Oh, nein. Nicht aufhören."
    
    Ich sah in ...
    ... dem Moment, wie Ronaldo bereits röhrte. Er stöhnte auf. Er brüllte fast wie ein Tier und verteilte seine Soße auch unseren Fliesenboden. Ich sah, wie Lena ihn losließ. Natascha wichste mich noch. Es fühlte sich toll an. Ich schloss die Augen. Ich stellte mir ihre rasierte Scham vor. Da riss mich das Piepen des Weckers raus.
    
    "Ah", schrie ich. Natascha lächelte, Lena auch und Ronaldo erst recht.
    
    "Wir haben einen Gewinner: Ronaldo!"
    
    Und Natascha lies los. Ich wollte selbst Hand anlegen.
    
    "Ich...", stotterte ich. "Ich muss mal auf Toilette!"
    
    Lena hielt noch meine Hoden fest.
    
    "So darfst du doch nicht mehr auf Toilette gehen!". Dabei lachte Natascha, griff zu den Handschellen und meine Arme wurden hinter meinem Rücken verbunden. Mit dem Klicken ließ Lena meine Kronjuwelen los. Nun saß ich da. Mit gefesselten Händen und konnte nicht einmal mein Trinkglas anheben.
    
    "Wolltest du nicht eben noch auf Toilette?", fragte nun Lena nach.
    
    Ich war überrascht, diese Worte von Lena zu hören.
    
    "Lohnt sich doch nicht mehr, Lena!", konterte Natascha und die beiden Frauen lachten. Sie verstanden sich prächtig. Ronaldo hielt sich dagegen zurück.
    
    "Ich wette, dass er nun Angst hat, etwas wichtiges zu verpassen", dabei schenkte Lena neuen Wein ein.
    
    "Ja, zum Beispiel steht ja die Entscheidung von Ronaldo noch aus."
    
    Ich sah, wie die beiden wortlos kommunizierten. Sie blickten sich an. Ihre Augen gingen zu mir, zu Ronaldo, sie drehten die Köpfe in verschiedene Richtungen. ...
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