1. Anstelle von Brot und Salz


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sie nickten. Sie lächelten.
    
    Ich verstand die Gesten der beiden nicht, doch konnte mir gewisse Reime draus ziehen.
    
    "Muss ich mich jetzt schon entscheiden?", fragte er.
    
    Die beiden Frauen nickten. "Wenn du möchtest", antwortete ihm Natascha.
    
    "Gerne. Die Qual der Wahl ist aber heute schwierig. Aber ich entscheide mich heute mal für Lena!"
    
    Ich wollte protestieren, doch was sollte ich da sagen? Lena fühlte sich sichtlich gerührt, wenn auch nicht gerade überrascht. Ronaldo fragte sicherheitshalber noch: "Aber nur wenn du willst. Und es gilt immer das Grundsatz: Es passieren nur Dinge, die alle wollen!"
    
    "Klar. Aber ich will es nur, wenn mein Freund mir diese Freude heute gönnt. Aber bedenke: Wettschulden sind Ehrenschulden!", Lena spielte den Ball zu mir. Ich schaute zu Natascha und sie machte wieder die Geste, in dem sie die Zunge gegen ihre Wangen drückte. Ihre Brüste, die immer noch unbedeckt hervorragten, sahen verlockend aus.
    
    "Ich, äh, eigentlich, ich, äh. Von mir aus. Äh!", stammelte ich mir einen ab.
    
    "Ich werde mich um deinen Freund kümmern", antwortete Natascha.
    
    Mein Penis war steif. Dann stand Natascha auf, ging zu Ronaldo und zog ihm am Gemächt. Sein großes, hartes Glied wippte. Er zog sich die Shorts und das Shirt an. Dann führte Ronaldo Lena zur Wohnungstür - und offensichtlich gingen sie in die Wohnung der beiden. Sie winkten uns beide zu. Und als die Tür schloss, saß ich mit Natascha allein am Esstisch.
    
    Ich musste tief einatmen. Natascha, ...
    ... die immer noch Oben-Ohne war, setzte sich mir gegenüber. "Deine Frau habe ich nichts davon erzählt. Ich habe Wort gehalten!"
    
    "Aber nun können wir das ja wiederholen," scherzte ich zurück.
    
    "Nein, das geht nicht! Die Wette besagte, dass ich dafür sorgen muss, dass du nicht auf deine Kosten kommst."
    
    Sie stand auf, setzte sich auf das Sofa und macht es sich bequem.
    
    "Was aber nicht heißt, dass ich nicht doch auf meine Kosten kommen könnte", ergänzte sie.
    
    "Was soll ich dabei machen?"
    
    "Am besten gar nichts."
    
    Natascha zog ihren Rock aus und saß nur mit Slip bekleidet auf dem Sofa. Sie nahm sich ein Kissen, legte sich bequem hin und begann sich vor meinen Augen ohne einen Anflug von Scham zu streicheln. Ich schaute zu. Mein Glied stand wie eine eins. Doch ich konnte ja nicht zugreifen. Meine Handschellen verhinderten die Berührung. Ich könnte mit den Handschellen auf dem Rücken auch auf meinem Lieblingssessel nicht bequem sitzen.
    
    "Lege dir doch auch ein Kissen drunter, damit es bequemer wird", rief sie mir leicht stöhnend herüber. Und in der Tat nahm ich ein weiches Kissen. Natascha streichelte sich weiter. Mit einer Hand massierte sie durch den dünnen Stoff des schwarzen Slips ihre Muschi. Die andere streichelte ihren Körper.
    
    Ihr Handy piepste. Sie griff danach. "Ronaldo schickt uns schöne Grüße und fragt mich, ob ich zuschauen will."
    
    "Darf ich auch?"
    
    "Das hat er nicht angeboten. Aber du hast doch im Zweifel dein Kopfkino! Oh, nun geht es los!"
    
    Sie ...
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