1. Verstaute Wochenende


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Anal

    ... die Arme vor der Brust. Ich überlegte kurz, blickte an mir hinab und zog nach kurzem Zögern das Top über den Kopf. Nackt ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Opa auf der Couch saß und die Zeitung weiter las.
    
    Ich blieb kurz unschlüssig stehen, fuhr mit einem Finger durch meine nasse Fickspalte, warf einen Blick auf den dicken, nun schlaffen Schwanz meines Opas und ging dann auf mein Zimmer. Ich musste noch Hausaufgaben erledigen und so machte ich mich an die Arbeit. Doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, da mir, so doof es sich auch anhört, der dicke Schwanz meines Opas nicht mehr aus dem Kopf ging. So ließ ich den Stift schon bald wieder fallen, stand vom Stuhl auf und schmiss mich aufs Bett. Ich räkelte mich und ließ meine Hände über meinen nackten Bauch und Brüste streicheln. Seufzend spielte ich mit meinen steifen Nippeln und dachte schon wieder an den Pimmel meines Opas.
    
    Genervt richtete ich mich auf und verließ mein Zimmer. Noch ehe ich genau wusste was ich tat, lenkte ich meine Schritte wieder in Richtung Wohnzimmer. Mein Opa lag nun auf der Couch und schlief. Ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn. Sein Körper war das genaue Gegenteil von Marks und stieß mich auch etwas ab, jedoch lag das Ziel meiner Gedanken zwischen seinen Schenkeln. Auch im schlaffen Zustand war der Schwanz immer noch furchtbar dick und lang. Ich schluckte den angesammelten Speichel runter und näherte mich ihm. Mein Opa schnarchte mit offenem Mund, aus dem ein Faden Speichel ...
    ... troff. Mit klopfendem Herzen stand ich neben der Couch und ließ mich auf die Knie nieder. Nun hockte ich direkt neben dem schlaffen Monster. Zaghaft streckte ich meine Hand nach dem Glied aus, fasste es wie eine Zange mit zwei Fingern und hob es hoch. Ich betrachtete es eine Zeitlang, dann umfasste ich es mit meiner Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass ich die fette Eichel betrachten konnte.
    
    Sooo dicke, dachte ich und begann den Schwanz langsam zu wichsen. Mit den Fingern meiner anderen Hand drückte ich interessiert in den Hoden.
    
    „Wieder prallgefüllt“, murmelte ich und fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand wuchs. Erschrocken ließ ich das Glied los und schaute ins Gesicht meines Opas. Aber er war nicht erwacht, sein Schnarchen durchdrang immer noch laut und konstant das Wohnzimmer. Mit großen Augen betrachtete ich den wachsenden Pimmel, der immer dicker und vor allem länger wurde. Es dauerte keine Minute und der Schwanz ragte steinhart und senkrecht empor. Ich leckte mir nervös über die Lippen und blickte verwirrt in meinen Schritt. Meine Fotze war klitschnass und mein Saft tropfte von meinen Schamlippen auf den Boden. Ich streckte meine Hand nach dem Schwanz aus und umfasste den harten Prügel. Während ich den warmen Stab in der Hand hielt, begann ich meinen Kitzler zu reiben.
    
    Plötzlich klingelte das Telefon. Erschrocken ließ ich den dicken Prügel los und sprang auf. Meinen Opa schien dies alles nicht zu stören, ...
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