1. Verstaute Wochenende


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Anal

    ... er schnarchte weiter. Mit wild klopfendem Herzen eilte ich zum Telefon, das auf einer Kommode am Eingang des Wohnzimmers stand. Meine Hände zitterten, wie die eines Kindes, das bei etwas Unerlaubten erwischt worden war. Ich nahm das Telefon aus der Ladestation und ließ es wegen meiner zitternden Hände dummerweise fallen. Es fiel auf die Kante des Teppichs und sprang unter die Kommode. Fluchend ging ich auf die Knie und tastete mit einer Hand unter der Kommode nach dem Telefon, das wieder klingelte. Ich erreichte es nicht und so legte ich mich mit meinem Oberkörper auf den Boden, damit ich mit meine Hand tiefer unter die Kommode kam, um so das Telefon zu erreichte. Endlich bekam ich es zu fassen und zog es hervor. Ich stemmte mich auf alle Vieren und blickte neugierig auf das Display, auf dem die die Handynummer meiner Mutter aufblinkte. Ich lächelte und wollte mich gerade aufrichten, da legte sich eine große Pranke auf meinen Rücken und unterband mein Vorhaben.
    
    „Opa?!“ Ich blickte über die Schulter und sah meinen Großvater, der hinter mir hockte. Ich streckte ihm gerade meinen nackten Arsch und mein klitschnasse Fötzchen entgegen!
    
    „Geh ran“, befahl er nur. Ich runzelte die Stirn und nahm den Anruf entgegen.
    
    „Hallo, Mom“, begrüßte ich meine Mutter und quiekte auf, als mein Opa meinen Oberkörper wieder auf den Teppichboden drückte, sodass ich vollkommen ausgeliefert auf dem Boden lag und meinem perversen Opa meinen Arsch hoch auf entgegen streckte.
    
    „Nadine? Alles ...
    ... in Ordnung?“ drang die leicht verzerrte Stimme meiner Mutter aus dem Telefon. Ich antwortete schnell:
    
    „Ja, ja! Alles okay, Mom. Wie… wie ist das Wetter bei euch?“
    
    „Ach es ist herrlich, Liebes! Strahlender Sonnenschein und die Landschaft… du hättest mitkommen sollen“, schwärmte sie.
    
    „Ja… vielleicht hätte ich das“, murmelte ich und zog erschrocken Luft ein, als ich etwas Dickes spürte, das meine feuchten Schamlippen teilte und durch meinen Spalt glitt. Ich drehte den Kopf so gut es ging und blickte empor zu meinem Opa. Er kniete dicht hinter mir. Ich riss die Augen auf, als meine Schamlippen immer weiter auseinander gedrückt wurden und etwas gegen meinen feuchten Eingang stieß. Mit aufkommender Panik hielt ich die Sprechmuschel des Telefons mit einer Hand zu und zischte:
    
    „Opa! Was ist das? Ist… ist das dein Schwanz?“
    
    „Ja, ich werde dich jetzt ficken“, sagte er und grinste auf mich herab.
    
    „Nein! Nicht, nicht!“ zischte ich und zuckte beim Klang meiner Mutter zusammen:
    
    „Schatz? Bist du noch dran?“
    
    Innerlich fluchend nahm ich die Hand vom Telefon und antwortete schnell:
    
    „Ja, ich… ich bin noch dran“, sagte ich mit schwacher Stimme und stöhnte laut auf, als mein Opa seinen Schwanz langsam in meine enge Fotze drückte. Immer tiefer bohrte sich die dicke Eichel und drückte sich schließlich gegen mein Jungfernhäutchen, dort stoppte mein Opa. Ich spürte jeden Millimeter die fette Eichel, die nun komplett in meiner Fotze steckte.
    
    „Nadine?“ drang die verwirrte ...
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