Kuss der Ewigkeit - Verhängnisvolle Umarmung 2
Datum: 12.07.2020,
Kategorien:
CMNF
... ansonsten flachen Oberkörper ab, hob und senkte sich ihr Bauch bei jedem Atemzug den sie nahm.
Karls Gier erwachte aufs Neue in ihm und sein noch immer frei hängendes Glied verhärtete sich erneut. Mit größter Vorsicht erhob er sich und setzte sich langsam in Bewegung, seinem Ziel, der Frau, entgegen.
Emilia zog die Luft tief ein. Täuschte sie sich oder hatte der Duft sich tatsächlich verändert? Roch es vorher noch leicht nach Schweiß und Erde so meinte sie nun auch eine süße Note wahrzunehmen. Ja, eindeutig, sie roch einen Mann, einen erregten noch dazu, und er hatte begonnen sich zu bewegen. Vor ihrem geistigen Auge erschienen die Lichtung und der darum liegende Wald. Mit gespitzten Ohren lauschte sie dem leisen Knacken brechender Zweige, das scharren dürrer Äste auf Kleidung und sah somit wie sich der Mann langsam und vermutlich für seine Ohren lautlos auf sie zubewegte. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Was für ein Narr er doch war. Ihr konnte man sich nicht lautlos nähern.
Karl musste den Schutz der Büsche verlassen wollte er zu der Frau gelangen. Noch immer stand sie bewegungslos am Wasser. Täuschte er sich oder hatte sich gerade ein Lächeln in ihre Gesichtszüge gestohlen? Nein, sie lächelte tatsächlich. Woran sie wohl gerade denken mochte. Einen Schritt tat er auf die Lichtung, einen Zweiten, doch die Frau blieb unbeweglich stehen.
Sein Penis streckte sich mittlerweile heftig pochend dem Ziel seiner Lüste entgegen. Ihn schon leicht reibend trat er ihr ...
... entgegen,…
…und blieb mitten im Schritt stehen. Hatte sie ihn bemerkt?
Als Emilia spürte, dass er ihr immer näher kam öffnete sie ihre Augen, senkte ihren Kopf und drehte sich ihm entgegen. Ihr Lächeln verschwand und wurde durch einen Blick voller Angst ersetzt. Da stand er, auf halbem Weg zwischen ihr und den Büschen aus denen er herausgekrochen war, mit offener Bruche, seine Absichten regelrecht herausschreiend. „Wer…“, begann Emilia mit zitternder Stimme, ihre Augen vor Schreck weit aufgerissen.
Langsam kam er auf sie zugetreten, ein schmieriges Grinsen im Gesicht. Emilia trat zurück, Stück für Stück, bis sie die Feuchtigkeit des Waldsees unter ihren Sohlen spürte. Der Mann kam ihr übermütig immer näher, kam schließlich bei ihr an, stieß sie grob zu Boden und warf sich seines Sieges sicher auf sie.
Auf diesen einen Moment der Unachtsamkeit in der er sich ihr überlegen vorkam und seine Konzentration aufgab hatte sie gewartet. Gerade als er in sie eindringen wollte und sein Hals ihr nahe kam biss sie zu und schloss ihre Lippen über der frischen Wunde.
Karl erstarrte mitten in der Bewegung und wurde steif wie ein Brett als Emilias Zähne seine Halsschlagader öffnete. Zu spät erkannte er seinen Fehler, wollte gegen sie ankämpfen, sich von ihr wegstoßen doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr.
Emilia musste gar nicht saugen, Karls Blut ergoss sich wie von selbst in ihren Mund und sie hatte Mühe nichts daneben laufen zu lassen. Wellen der Ekstase rollten mit ...