1. Sara Teil 4


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... Schamlippen zu erkennen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Dazwischen breitete sich ein nasser, dunkler Fleck aus.
    
    Ich starrte auf diese Stelle, auch als sie ihren Mittelfinger dazwischen schob. Dabei kamen mir ihre langen Fingernägel besonders in mein Blickfeld. Sie hoben sich vom dunklen, unifarbenen Hintergrund gut ab.
    
    Ich wurde schneller, konnte es kaum aushalten. Die Situation war ungewöhnlich, überforderte meine Sinne. Mich lange zurückhalten war nicht möglich. Frau Thiele war nicht daran interessiert es länger dauern zu lassen als nötig.
    
    „Lass es kommen, mach schon, ich will es sehen, spritz es mir auf die Brüste, ich will deine Lust auf mir spüren, will sehen, wie stark ich dich erregt habe!“, raunte sie mir mit tieferer Stimme zu und ich konnte es nicht mehr halten.
    
    Als sie es bemerkte, trat sie näher an mich heran, bot mir ein wunderbares Ziel. Ich bog meinen Schwanz soweit herunter, dass ich die Brüste nicht verfehlen konnte, starrte auf den Spalt dazwischen. Genau dort wollte ich sie als Erstes erreichen und schrie auf, als es mir kam.
    
    Der erste ...
    ... Spritzer traf genau die Stelle, sickerte dazwischen, danach richtete ich mich anders aus, ließ es auf die Umgebung herunterfließen, überzog die zarte Haut mit meinem Saft.
    
    Frau Thiele stöhnte gewaltig auf. Die Hand zwischen ihren Schenkeln arbeitete heftig, während sie mit der anderen meinen Samen auf ihren Brüsten verteilte, als wenn sie sich damit eincremen wollte. Nass glänzte ihre Haut und Sekunden später schrie sie kurz auf. Ihr Körper zuckte mehrmals, danach sackte sie ein wenig in sich zusammen, hielt sich an dem Stepper fest, um nicht umzufallen.
    
    Dieser Ausbruch dauerte wenige Sekunden und sie fand schnell zu ihrer vorherigen Verfassung zurück. Ein schmales, gepresst aussehendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
    
    „Dann werde ich wohl duschen gehen müssen!“, erklärte sie, drehte sich um und ging Richtung Umkleide. Davor angekommen drehte sie sich zu mir um.
    
    „Ich hoffe doch bis nächsten Montag?“, stellte sie in den Raum, wartete nicht mehr darauf, dass ich antwortete und verschwand. Als ich später das Center verließ, grinste mich der Wachmann am Eingang breit an. 
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