Dark Manor 15
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... nicht mit Gewalt. Dass ich sie mitgenommen habe hierher, an den nächsten Ort mit Gewalt, wo keiner an sie ging, ist auch wieder ein Punkt, der an ihr nagte. Ich denke, sie hätte diesen Bunker, in dem sie sich mittlerweile versteckte, erst verlassen, wenn sie einer so richtig gewaltsam durchgenommen hätte, oder mehrere. Ich denke fast, das letzte wäre ihre Erfüllung gewesen und ihre Nemesis. Danach wäre sie endlich eine von euch. Aber sollte ich sie wirklich von wildfremden Sadisten nehmen lassen?“
„Nein.“ Anita sah mich an und dann leise: „Aber vielleicht will ich das.“
Ich schaute sie ernst an, aber da meldete sich Miriam zu Wort.
„Meister, habe ich etwas falsches gesagt?“
Was sollte ich darauf antworten. Ich beschloss, sie nicht einfach so zu ficken, wie Nicole das so treffend formuliert hatte. Ich nahm eine Schere und vergrößerte den Ausschnitt meines Shirts. Dann nahm ich sie und steckte sie mir vorne hinein, sodass sie unter meinem Kinn herausschaute. Die Unterseite verknotete ich unter ihr. Ihre Scham zeichnete sich dabei deutlich ab. Ich hoffte, erstmal nicht auf Pia zu treffen, aber ich würde erst jemanden anderen ficken, nachdem ich mit ihr darüber geredet hatte. Sie war mein Herz, sie sollte es wissen.
„Ich werde dir erst einmal alles zeigen und dir dann sagen, was dich erwarten könnte. Erst danach, wenn du gründlich darüber nachgedacht hast, werde ich dich ficken, wenn du es dann noch willst.“
Sie nickte, auch wenn sie nicht verstand, warum ich ...
... sie so mitnahm. Ich ließ Anita stehen und ging mit Miriam in den Raum, wo sich Jaqueline befand. Miriam sog hörbar die Luft ein.
„Du hast sie auch“, sagte sie.
Ich war irritiert. „Wen habe ich auch?“
„Minitoys.“
Der Gedanke, der nun in mir hoch stieg, das Bild, das diese Aussage verbreitete, erfüllte mich mit eiskalter, wütender Glut.
„Minitoys? Wer hat Minitoys?“
„Der Puppenmacher.“
Ich musste unheimlich aufpassen, dass ich jetzt niemanden begegnete. Und ich musste Miriam loswerden.
„Das hier ist das Ergebnis eines Autounfalls. Das hier ist meine Tochter. Niemals würde ich meine Töchter oder sonst ein so junges Wesen diesen Perversen vorwerfen. Vorher bringe ich sie alle um.“
Ich spürte, das Miriam zitterte. Ich brauchte keinen Spiegel um zu wissen, dass sie Angst vor mir bekam. Also brachte ich sie zurück in ihr Zimmer und ging dann ins Büro. Nicole kam zu mir und sah meine Wut.
„War es nicht gut?“
„Der Puppenmacher verstümmelt Kinder“, sagte ich ohne sie anzusehen.
„Oh mein Gott“, sagte sie.
„Ich werde ihn besuchen und ihm das Handwerk legen.“
Lange saßen wir schweigend da.
„Vielleicht gibt es einen anderen Weg“, sagte Nicole.
„Ich soll so einen einfach weiter machen lassen?“
„Ja und nein.“ Nicole schien zu überlegen, wie sie es richtig formulieren sollte. „Vielleicht solltest du ihm eine Alternative anbieten, oder du zeigt ihm wie man die perfekte künstliche Puppe erzeugst. Verkauf ihm einen Scanner.“
„Ich kann Manfred ...