1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Erfindung nicht einfach verkaufen.“
    
    „Dann leih sie ihm, zusammen mit einem Ultimatum. Du hast doch mit Johannes über die verlorenen Enden gesprochen. Wenn du ihm das Handwerk legst, verlieren wir wieder ein Ende.“
    
    Sie hatte recht. Wir mussten den Puppenmacher erhalten, ob es uns passte oder nicht. Ich rief Johannes an und erklärte ihm mein Vorhaben. Ich sagte ihm, dass ich eine heimliche Eskorte bräuchte, die nach meinem Besuch den Puppenmacher überwachen sollte und sie versprachen, alles entsprechende zu arrangieren.
    
    So konnte ich mich auf die Suche nach dem Puppenmacher machen. Ich setzte mich vor den Fernschreiber und überlegte, was ich ihm schreiben sollte. Mache es einfach kurz und schmerzlos, dachte ich.
    
    Ich tippte
    
    An Merl,
    
    Bitte um ein Treffen. Stichwort kleine Spielzeuge.
    
    MvD
    
    Dann wartete ich. Aber es kam nichts. Ich musste wohl etwas Geduld haben. Ich überlegte, was ich sonst noch brauchte und überflog unsere Finanzen. Sie waren erschreckend geschrumpft. Wenn nicht Pia den Club X und die kompletten Grillbereich der Dollcettebene bezahlt und ihre Arbeiter aus Amerika dazu überredet hatte, weiter an der Villa mit zu bauen, wir wären pleite.
    
    Pia, die vor meinem Antrag in eine Ohnmacht geflüchtet war und die ich nun seit 4 Tagen nicht mehr hatte sehen dürfen. Ich wollte nicht die ganze Zeit von ihren Finanzen partizipieren. Wenn sie mich verlassen würde, sollte sie und ihre Tochter – ich war mit sicher, es ist einen Tochter – ein gutes ...
    ... und sorgenfreies Leben haben. Ich durfte ihr diese Sicherheit nicht nehmen.
    
    Ich musste also einen neuen Dolcett veranstalten. Ich griff zum Buch und schaute nach möglichen weiteren Gästen. Wie viele sollte ich laden? Im BDSM-Bereich konnten sich über 20 Gäste vergnügen. Leas Körper stand zur Verfügung, obwohl der Zustand begann, kritisch zu werden. Da ging mein Gedanke zu Anita. Sie war derzeit die einzige, die ich ohne Probleme in den Grill packen konnte. Sie war nicht öffentlich. Ob sie da war oder nicht, spielte keine Rolle. Und vorher konnte ich die Gäste noch mit ihr spielen lassen. Wahrscheinlich hatte sie ihre Freude daran.
    
    Ich war in Gedanken, als ich den Fernschreiber hörte. Der Puppenmacher antwortete mir. Ich bekam eine Adresse, ein Datum und eine Uhrzeit. Morgen Abend um 16 Uhr in Köln. Das war schnell.
    
    Ich wusste nicht, was mich bei dem Puppenmacher erwartete, aber was ich von ihm bisher gesehen hatte, seine Arbeit, das machte mir diesen Mann unsympatisch. Ich hatte lange mit Johannes und Natascha diskutiert, wie sinnvoll das Ausschalten von Schlüsselpersonen war. Es hatte den Nachteil, dass man dann an die anderen nicht mehr heran kam. Vor allem wenn man selber eine Schlüsselperson werden wollte, musste man die anderen Personen sich zu Freunden machen oder zumindest ihren Respekt erwerben. Ich hatte schwere Bedenken, dass mir das beim Puppenmacher gelang.
    
    Endlich war es Zeit, dass ich losfahren konnte. Ich nahm den Dodge Ram. Eigentlich war es die ...
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