1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Pass lieber das Grillgirl an diese Veränderungen an.“
    
    „Das macht Anita schon. Sie ist geschickter mit dem Messer als ich.“
    
    Ich fuhr mit Jan zum Labor herunter und sah noch, wie Anita den Spieß durch ihre Eingeweide dirigierte. Sie hatte die Luftröhre vom Kehlkopf gelöst. Darauf war auch ein gekühlter Schlauch gesteckt, der bis an die Spitze der Stange führte.
    
    „Soll ich mich zunähen? Meister?“ fragte sie.
    
    „Nein, lass offen, dann wirst du auch von Innen besser gar.“
    
    „Dann bin ich fertig.“
    
    Jans Bot nahm Anita 2.1 auf und wir brachten sie wieder nach oben. Wir waren gerade damit fertig, als einer der Gäste wieder zu mir kam und mich in ein Gespräch über seine Zeit bei der Legion vollquasselte. Es hatte fast den Eindruck, als wolle er mich ablenken. Irgendwann stellte er mir die Frage, ob es nicht ziemlich langweilig sei, so ganz alleine hier im Bunker.
    
    „Nun ja“, sagte ich. „Meine Frau und meine Geliebte sind ja auch noch da.“
    
    „Ach die Frau im Rollstuhl und das Meatgirl mit der Füllung oben an der Theke?“
    
    „Meine Freundin ist kein Meatgirl.“
    
    „Aber sie hat einen Preis, eine Millionen durch 5 für so einen Braten, den man vorher noch so richtig durchwürzen kann ist nicht viel. Wenn der normale Preis schon 400.000 pro Person ist. Wenn nicht derzeit unverkäuflich da stehen würde, hätten wir sie bestellt.“
    
    „Der Preis ist gestiegen.“
    
    „Wie viel jetzt?“
    
    „Es hängt eine null dran.“
    
    „Hm. So viel ist sie ihnen also nun Wert....“
    
    „Ja und ihr Wert ...
    ... steigt täglich.“
    
    Ich stand auf und ließ ihn sitzen. Ich ging nach oben in die Disco und sah Pia hinter der Theke, wo sie Cocktails für die Gäste mixte. Ich trat neben sie und schaute sie böse an.
    
    „Was tust du hier.“
    
    „Ich bediene die Gäste.“
    
    „Das ist nicht das, was ich von dir wollte.“
    
    Ich wandte mich zu den Herren, die jetzt wieder zu 5 waren, ich hatte nicht bemerkt, dass der eine mir gefolgt war: „es ist bald soweit, der Braten kann serviert werden.“
    
    Zu Pia: „Du kommst mit. Ich lass dich nicht mehr aus den Augen.“
    
    Ich zog sie ziemlich grob am Arm mit mir mit. Auf dem Weg nach unten, wo sie voraus ging und ich das Schlusslicht bildete, diskutierten sie wieder darüber, sie in den Grill zu schicken. Der junge Mann vor mir sagte daraufhin, etwas darüber, dass sie seine Schwester sei und das er gerade froh sei, sie unter die Haube gebracht zu haben. Als ich unten war befragte ich Pia und sie bestätigte mir, es sei ihr Bruder.
    
    „Du erklärst ihm das hier und halt ihn von den anderen Gästen fern, wenn dir sein Leben lieb ist.“
    
    Ich brachte noch irgendwie den Abend rum, in dem ich mich hauptsächlich mit den Gästen beschäftigt und darauf achtete, dass sie Pia nicht zu sehr beachteten. Dann verabschiedete ich sie und achtete darauf, dass sie auch wirklich fuhren. Danach verrammelte ich den Bunker. Sicher. Ich hob sogar mit dem Kran eine der Stahlplatten auf den immer noch offenen Fahrstuhlschacht. Als ich wieder unten ankam, hatte ich die wieder Auferstehungsszene ...
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