Dark Manor 15
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... von Anita gerade verpasst. Pia konnte mir nicht mehr in die Augen sehen. Sie sagte, sie wäre in unserem Raum und ging voraus. Ich sah zu diesem Tom und zu Anita.
„Anita? Sorg dafür, das Tom sich hier wohlfühlt. Habt ein bisschen Spaß. Räume dafür hat es es hier ja genug.“
Dann ließ ich sie alleine.
Pia. Warum musste ich mir immer Sorgen um mein Herz machen. Als ich unseren BDSM Raum betrat, war sie bereits nackt am Boden.
"Was hast du dir dabei gedacht?" fragte ich sie.
"Ich habe meinem Bruder gesagt, dass hier eine Sub wäre, die in sein Beuteschema passen könnte."
Ach daher wehte der Wind.
"Anita?" fragte ich und grinste. Mit einem breiten Grinsen griff ich nach dem Tablett, der die Kameras im ganzen Bunker zeigte. Ich wählte die an, bei der Bewegung angezeigt wurde und ließ sie auf den von Jan installierten Fernseher über der Tür anzeigen. Zu sehen war ein Bild aus einem der Bereiche der Club X Etage, wenn ich mich nicht irrte, waren sie in der Stasi. Anita kniete auf dem Boden und Tom ging mit einer Reitgerte um sie herum. Also hatte er schon einmal den gleichen Geschmack wie seine Schwester. Bereitwillig erwartend schaute Anita Tom hinterher, während der nur seine Kreise zog. So einfach sollte das sein? Das war alles um einen guten Herren auszumachen?
"Herr, bitte, macht das aus", sagte Pia hinter mir.
"Was bietest du mir als Gegenleistung?"
"Herr, ich kann euch nichts mehr anbieten, was ihr euch nicht auch so nehmen dürftet. Ihr besitzt mich ...
... bereits. Ich lasse Dinge zu, die nicht gut für mich sind. Ich besitze nichts mehr, was ich geben könnte."
"Erinnerst du dich an meine Frage von vor einer Woche?"
Ich drehte mich um und trat hinter sie, dass sie nicht mehr sah, was ich nun tat.
"Mein Leben, auf immer und ewig. Das habt ihr gewollt."
"Ja und nein“, ich wollte nicht nur ihr Leben. In gewisser weise hatte sie es mir schon geschenkt. Aber ich würde ihr die ganze Tragweite meines Angebotes erklären müssen. „Aber ich habe noch keine Antwort darauf bekommen."
Inzwischen hatte ich mir eine Reitgerte zur Hand genommen. Ich ließ die lederne Spitze leicht um ihren Körper kreisen. Hin und wieder schnellte ich sie sehr leicht fast gehaucht auf ihre Haut und es reichte schon, dass sie feucht wurde. Auf ihrem Bauch legte ich die Gerte nur auf und unsere Kleine trat immer genau dagegen, als wüsste sie ganz genau, dass die Spitze da war. Ich wusste schon jetzt, dass ich dieses Mädchen lieben würde, anderes als ihre Mütter und Schwestern, die ich auch liebte, alle auf ihre eigene besondere Art.
"Unser Kind weiß besser, was gut für dich ist, als du selbst", sagte ich deshalb zu Pia und konnte gerade so verhindern, dass ich mich hinkniete und ihren Bauch küsste.
Ich lenkte mich ab, in dem ich wieder zum Bildschirm schaute, wo Tom gerade hinter Anita stand und mit der Gerte auf ihre Nippel schlug. Sie schien sich für jeden Schlag bedanken zu müssen. Was für ein albernes Theater. Das war das, was die sich alle ...