1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... darunter vorstellten?
    
    "Anita scheint Spaß zu haben!", sagte ich.
    
    Ich sah eigentlich gar nicht mehr richtig hin. Ich machte mir Gedanken, ob ich überhaupt ein richtiger Meister war, für Pia oder sonst wen. Ich hatte Freude daran, dass sich mein Partner mir und dem Schmerz und der Lust und das beides zur gleichen Zeit hingab. Dieses ganze drumherum, dieses merkwürdige Spiel, bestrafen und erniedrigen. Es war mir fast schon zu wieder. Ich liebte meine Pia und ich begehrte sie über alle Maße, dass sie meine Art so gut aufnahm. Aber tat ich es, um eine Verfehlung zu ahnden? Nein. Das war es nicht. Es war eher so, dass ich mich mit ihr maß. Ihre Kraft gegen meinen Lust, ihr beim Sex schmerzen zu geben. Ich merkte, dass sie aufgestanden war und den Raum verlassen wollte.
    
    "Herr, entschuldigt mich bitte. Ich werde zu Bett gehen."
    
    "Du bleibst!"
    
    Sie war schon an der Tür gewesen und schaute nun unsicher zu mir zurück. Ich zog mir einen Stuhl in die Mitte des Raumes und ließ meine Kleidung fallen. Mein harter Stab schwang hervor, als ich mich auf den Stuhl setzte.
    
    "Pia, bist du so lieb und bringst den großen Aufsatz mit. Den mit den elf Zentimetern. Er ist als einziger noch da, kannst ihn nicht verfehlen."
    
    Was jetzt kommen würde, wären Schmerzen für uns beide. Aber ich ertrug ihn auch um ihretwillen.
    
    "Du weißt, wo er hin muss."
    
    Sie setzte ihn mir vorsichtig auf den Schaft.
    
    "Willst du nicht Platz nehmen?"
    
    "Herr?"
    
    Und sie fühlte sich wieder so eng an wie ...
    ... vor einer Woche, als ich sie durch den Spagat fast wieder auf Jungfrauenniveau gepresst hatte. Langsam ließ sie sich ab und blieb dann lange einfach nur sitzen. Ich spürte, wie sie ihre Muskulatur immer mehr entspannte, bis es ihr möglich war, sie ohne all zu viele Schmerzen einer Bewegung hinzugeben. Dann ritt sie mich. Ihr Anblick, der Bauch,in dem ihr Kind fast im im gleichen Rytmus wie sie sich bewegte gegen ihre Bauchdecke trat. Der verklärte Gesichtsausdruck. Diese herrlichen vollen Titten, aus denen nun kleine Tropfen Milch hervortraten. Ich liebte sie von Sekunde zu Sekunde mehr. Nie wieder würde ich es zulassen, dass sie an mir zweifelt. Ich legte meine Lippen um die Quellen ihre Nektars und saugte daran. Was sie noch schneller zum Orgasmus trieb als wenn ich ihren Kitzler berührt hätte und dann kam ich und sie nur Sekunden nach mir.
    
    Mein Gott,wie ich Pia liebte.
    
    Später, als wir im Schlafzimmer lagen, nahm ich sie in den Arm und hielt sie einfach nur leicht umfangen.
    
    „Pia, ich sag dir jetzt und hier, dass ich dich liebe. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen und es wird in meinem Herzen und in meinem Besitz als Meister nur dich geben. Mein Herz, dass eigentlich dein Herz ist, wirst du aber mit Nicole und unseren Kindern teilen müssen. Dieses Bett immer mal wieder auch mit Nicole, die dich ebenfalls liebt, nur auf eine andere Art.“
    
    Ich machte eine Pause und küsste sie lange.
    
    „Wir wollen beide, dass du uns beide heiratest. Deswegen habe ich ...