Dark Manor 15
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... schlechteste Wahl, dieses Fahrzeug zu wählen. In ganz Köln gab es keinen vernünftigen Parkplatz für dieses Auto. Zu breit, zu hoch, zu lang. Eine Motorhaube so hoch, dass Pia dahinter verschwand. Aber das Auto war auch ein Machtsymbol. Ich vermutete Türsteher. Sie direkt zu Parkboys zu degradieren ließen mich auf der Fahrt nach Köln grinsen. Der Ort, an dem wir uns treffen würden, lag in der Nähe des Severinstors. Sie würden lange kreisen müssen, bis sie das Auto abstellen konnten.
Es war, wie ich erwartete. Der Mann, dem ich meinen Schlüssel in die Hand drückte, war einen Kopf größer und starrte mich einem Zuchtbullen gleich an, dem ich ein rotes Tuch vor die Nase hielt.
„Kein Kratzer“, sagte ich und ging an ihm vorbei ins Lokal. Der ganze Raum war gefliest. In der Mitte stand ein Tisch mit drei Stühlen. Mir gegenüber saß ein Mann, den ich Mitte 40 schätzte. Zu seiner linken auf einem Stuhl mit den Händen im Schoß saß ein blondes Mädchen, dass nur mit einem Top bekleidet war. Ihr Alter wollte ich nicht erraten.
Ansonsten gab es im Hintergrund noch einen Mann, der wie die Mischung aus Metzger und Bodyguard wirkte. Insgesamt wirkte der Raum karg, leer und vor allen leicht zu säubern. Ich hatte eine Vermutung, was mich hier erwartete. Ein Test. Und wenn ich das Mädchen so betrachtete, dann war mir nicht wohl dabei.
Stand einer Begrüßung fragte mich der Mann, der nach dem gutmütigen Opa von neben an aussah und bei dem Mann runde Brillengläser, einen Hut, eine ...
... Zigarre und einen kleinen niedlichen Hund erwarten ließ: „Wo ist Erik?“
„Der parkt mein Auto“, antwortete ich und setze mich ohne Aufforderung auf den freien Stuhl.
Lange maßen wir uns mit Blicken. Als abzusehen war, das Erik mit meinem Auto noch etwas länger unterwegs sein würde, brach er das Schweigen.
„Sie sind also der neue van Düren.“
„Und sie sind Merl, der Puppenmacher.“
„Ah, mein Ruf eilt mir voraus.“
„Den sie nicht verdienen.“
Er schaute mich an. Man sah ihm an, dass er überrascht darüber war, dass ich keinerlei Respekt dem Älteren gegenüber zeigte.
„Wie meinen Sie das?“
„Ihre Arbeit ist dilettantisch.“
„Ach, sie können es besser?“
„Als sie? Alle Mal. Ich habe vor kurzem eine ihre Arbeiten geschenkt bekommen. Für einen Ramschpreis von nur 20 Euro.“
Er sah mich an. Man sah das Funkeln in seinen Augen. So wie ich war ihm wohl noch niemand gegenübergetreten. Ich hatte eigentlich mehr Zurückhaltung üben wollen, aber ich hatte für den Mann nur Verachtung übrig.
„Okay, dann werden sie wohl mein Geschenk für ihre Neueröffnung nicht zu würdigen wissen. Dabei habe ich mir bei meiner Tochter soviel Mühe für sie gegeben.“
Ich musste mich anstrengen, nicht über den Tisch zu springen und ihn auf der Stelle zu erwürgen. Das wahr seine Tochter?! Wie konnte man so etwas tun. Stattdessen sagte ich nur:
„Als was sollte ich sie den benutzen? Toy oder Steak?“
„Ich habe gehört, dass sie auch ausbilden. Man kann nicht früh genug anfangen. Magg? ...