Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
... meine Mutter mich fast erwischt hätte. Also nicht beim wichsen, sondern ich hatte das Pornoheft vergessen. Es lag noch auf dem Tisch und als sie reinkam, sprintete ich schnell dorthin und ließ es schnell unter einem Sofakissen verschwinden, bis die Luft rein war und ich es fachgerecht 'entsorgen' konnte.
Am nächsten Tag war Samstag. Ich hatte gar nicht dran gedacht, aber dann fiel mir auf dass heute meine Mutter den ganzen Tag da sein würde. Und auch Uwe, der Mann von Tatjana. Oh Gott, wie würde ich das nur aushalten! Ich erlitt tausend Qualen, aber dann am Nachmittag klingelte es an der Tür. Mutti ging hin und kam dann in mein Zimmer. "Du Siggi, kannst du bitte mal bei Heintzen vorbeischauen? Die haben da Probleme mit dem Fernseher". Ich bekam einen Heidenschreck. Bestimmt hatte das jetzt Uwe mitgekriegt und es würde Ärger geben. Mächtig Ärger! Mit mulmigem Gefühl ging ich zur Nebenwohnung und klingelte. Tatjana öffnete. Sie hatte einen ganz dünnen Umhang an aus ganz leichtem Stoff, fast so durchsichtig war wie eine Gardine. Darunter zeichnete sich deutlich BH und Slip ab, in Schwarz. Natürlich bemerkte sie meinen Blick.
"Komm doch erst mal rein", sagte sie lächelnd, und flüsterte dann dazu "bevor deine Mutter noch bemerkt, wie sehr dir meine Titten gefallen". Heute war sie nicht so stark geschminkt, hatte aber so einen Modeschmuck angelegt. Insgesamt wirkte sie sogar fast jugendlich vom Outfit. "Ämm, wo ist denn der Fernseher", fragte ich überflüssigerweise. Es war ...
... wohl klar, dass ich nicht zur Fernsehreparatur herbestellt worden war. "Der Nahseher sitzt im Schlafzimmer", antwortete Tatjana. "Nahseher"? Ich war verwirrt. "Ja, Nahseher. Er heißt Uwe". Ich schluckte. Meinte die ihren Mann? Ich folgte ihr ins Schafzimmer. Das Bett war leer. Aber gleich dahinter, saß Uwe auf einem Stuhl. Er war völlig nackt und an einen Stuhl gefesselt. "Keine Panik", sagte Tatjana. "Er sitzt dort völlig freiwillig. Uwe, komm, sag was"! "Sie hat recht", sagte Uwe, und senkte den Kopf. Glücklich sah er aber trotzdem nicht aus.
"Und jetzt", fragte ich zu Tatjana. "Na jetzt wirst du mich ficken. Und wehe du spritzt, dann tauscht ihr die Plätze. Hörst du: NICHT SPRITZEN! Erst wenn ich es dir erlaube"! "Ok", sagte ich. "Ich versuche es". Die Voraussetzungen waren nicht so gut. Natürlich hatte ich mich nicht getraut zu wichsen. Tatjana warf ihren Umhang ab und legte sich zuerst auf den Rücken. Jetzt sah ich erst, dass Tatjanas BH oben offen war, also der obere Teil ihrer Titten mitsamt der Nippel schaute heraus. Ich wartete nicht Tatjanas Kommando ab. Schnell war ich über ihr, legte mich auf sie, zog den Slip beiseite, lochte ein, und fickte los. Ich bemühte mich, das Tempo ungünstig für mich zu gestalten, damit ich nicht komme, und schaffte es anfangs auch gut. Mehrmals drehte ich mich zu Uwe um. Der schaute jetzt durchaus interessiert zu. Und ich bemerkte, dass sein Schwanz langsam zu wachsen begann. Aber nach mehreren Minuten hatte ich mich an die Situation ...