Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
... gewöhnt, und machte jetzt hemmungslos weiter.
Tatjana wand sich wie ein Aal unter mir. Entweder machte ihr das großen Spaß, oder sie brachte das schauspielreif rüber. Bald darauf wollte Tatjana eine andere Stellung. Wir wechselten diese noch mehrfach. Für mich waren diese Stellungswechsel die Rettung. Mehrmals war ich jedenfalls kurz davor gewesen. "Nicht schlecht für den Anfang", sagte jetzt Tatjana, und sah dabei zu Uwe und dessen Schwanz herüber, der jetzt schon stand wie eine Eins und wütend hin und her wedelte. "Schau mal, du hast meinen Uwe ganz geil gemacht", lachte Tatjana. "Nun legen wir noch einen Zahn zu. Jetzt wirst du mich in den Arsch ficken"! Wie? In den Arsch ficken! "Ich bin doch nicht schwul", sagte ich, nur zum Schein widerstrebend, denn gewünscht hatte ich mir so was schon lange. "Ach komm, du wirst sehen, es wird dir gefallen. Natürlich machen wir ein Kondom drüber".
Sie ging zum Nachtschrank und holte eines raus und entpackte es. Dann zog sie den Slip aus, setzte das Kondom auf meinen steifen Schwanz und rollte es mit dem Mund drüber. Dann lächelte sie zu Uwe. Sie nahm eine auf dem Nachtschrank liegende Tube und gab etwas davon auf ihren Finger. Sie kniete sich auf das Bett, und steckte sich den Finger in ihr Poloch. Dann legte sie die Hand auf ihren Po. "Komm Siggi! Fick mich in den Arsch"! Befehl ist Befehl, aber da ich so was schon in den Pornoheftchen gesehen hatte, war es mehr ein Wunsch. Ich setzte also an. Das Kondom war feucht, aber ...
... trotzdem musste ich ganz schön drücken. Dann flutschte mein Schwanz aber rein, erst etwas widerwillig, dann aber in einem Schwung. Und es quetschte meinen Schwanz unglaublich.
Ich fing an zu stoßen und Tatjana fing an zu stöhnen. Leise zwar, aber die ganze Zeit. Bald hatte ich raus, wie ich es machen musste. War ich mit der Eichel am Eingang, quetschte es, und es drohte der Erguss weil es dann natürlich besonders stark kitzelte. War ich tief drinnen, bestand wenig Gefahr. Dann wurde nur die Schwanzwurzel gequetscht und die empfindliche Eichel war im weiten Teil des Darms. "Los, hau mir auf den Po", feuerte Tatjana mich an. Ich klatschte ein paarmal drauf. Da mich das unerwarteterweise auch antörnte, dann mit wachsender Begeisterung. Auch Tatjana schien es zu gefallen, nein; sie drehte dabei völlig ab und stöhnte in einer Tour und warf ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Auf einmal bestand allerhöchste Gefahr und ich hörte auf.
Tatjana stieß noch einige male zurück, dann fragte sie "Warum hörst du denn auf"? "Na, ich darf doch nicht kommen"! "So so, das hat dir wohl gefallen, du kleines Schweinchen"! Sie gab mir ein Zeichen, mich hinzulegen. Die kleine Pause vom Stellungswechsel hatte mir schon ein wenig geholfen. Jetzt setzte sich Tatjana umgekehrt auf mich drauf und senkte sich auf meinem Schwanz ab, nachdem sie ihn richtig an ihrem Hintereingang positioniert hatte. Dann fing sie an zu ficken. Schon nach kurzer Zeit fragte sie Uwe "Na, kannst du schön sehen, wie sich sein ...